Rosin beschimpft Trettl als „kulinarisches Arschloch“

| War noch was…? War noch was…?

Markige Sprüche für die Quote oder tatsächlich vergiftete Stimmung? In der neuen Folge von „The Taste“, die heute Abend ausgestrahlt wird, beschimpft Frank Rosin Roland Trettl als „kulnirisches Arschloch“. Das lässt Trettl natürlich nicht auf sich sitzen und kontert: „Solange Du dabei bist, werde ich immer die Nummer zwei sein unter  den Ärschen hier drin.“ Rosin, auch nicht auf den Munde gefallen verleiht sich kurzerhand selbst einen Titel der etwas ungewöhnlichen Art: „Ja, da sage ich immer: Lieber der König der Ärsche, als der Arsch unter den Königen!“

Sat1 veröffentliche die Verbalattacken per Pressemitteilung vorab und will natürlich Zuschauer anlocken. Ob Rosin und Trettl ihre Angriffe ebenfalls für die Quote spielen ist nicht überliefert. 

Bei „The Taste“ sind die Teams jetzt komplett und das erste Teamkochen der Staffel steht an - und eines wird schnell klar: Austeilen können die beiden „The  Taste-Coaches“ nicht nur gegen die Konkurrenz in der Jury, sondern auch gegen den ersten Gastjuror der sechsten Staffel: Arne Anker, Chef de Cuisine im Pauly Saal in Berlin. Roland Trettl gibt sich zunächst skeptisch: „Jetzt kommt da so ein junger Hupfer, der 14 Jahre jünger ist als ich. 30 Jahre jünger als der Rosin wahrscheinlich!“ Doch er weiß auch: „Ich habe sehr, sehr viel Positives gehört.“ Der erst 32-jährige Spitzenkoch, der bereits mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet ist, bleibt unbeeindruckt und räumt mit einer harten Ansage alle Zweifel an seinen Ansprüchen an Teams und Coaches aus: „Jede Komponente - bei uns sind das 30 bis 40 pro Teller - muss wirklich auf dem Punkt sein.“ Entsetzen bei Frank Rosin: „Gar nicht mein Ding. Ich bin so für zwei, drei Sachen auf dem Teller.“ 
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.

Ein ungewöhnliches tierisches Problem beschäftigt die Inhaberin eines Restaurants in Studen in der Schweiz. Ein großer Wels, der in dem betriebseigenen Teich lebt, dezimiert dort den Bestand an Zierenten. Dutzende Hobbyfischer versuchten bereits erfolglos ihr Glück.

Der niedersächsische Landtag wird sich mit der Zukunft des maroden, denkmalgeschützten Leuchtturms «Roter Sand» beschäftigen müssen. Eine Petition für den Erhalt des Denkmals in der Wesermündung erreichte mehr als 5.000 Stimmen - genug für eine Anhörung im Ausschuss. 

Beim Nachfüllen einer Tischlaterne mit Brennstoff ist in einem Restaurant in Jena eine Verpuffung entstanden, bei der drei Menschen teils schwer verletzt worden sind. Nach Angaben der Polizei stand auch der Außenbereich des Lokals kurzzeitig in Flammen.

Der Seniorchef des Hotel Eisvogel in Bad Gögging, Karl Zettl, ist für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigte die Jury Zettls langjähriges Engagement für den Tourismus in Niederbayern sowie seinen Beitrag zur positiven Entwicklung des Kurorts.

Wie kamen die mutmaßlichen Entführer in Kontakt mit der Familie Block? Diese Frage beschäftigt das Landgericht Hamburg derzeit im Prozess. Ein wichtiger Zeuge sagt dazu aus.

Schmeckt wie Fleisch, ist aber keins. Vegane Metzgereien bieten bundesweit pflanzliche Produkte an, die an Schnitzel oder Wurst erinnern - aber aus Weizen oder Erbsen sind. Ist das Kundentäuschung?

Das Ringen um die Genehmigung dauerte: Ende Oktober kann nun der Transport eines alten Bundeswehr-Airbus in den Serengeti-Park in Niedersachsen losgehen. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die voraussichtliche Menge der Weinernte in Deutschland im Jahr 2025 wird aktuell von zwei Institutionen unterschiedlich bewertet. Während das Statistische Bundesamt auf Basis einer Schätzung zum 20. September 2025 eine Steigerung prognostizierte, sieht das Deutsche Weininstitut die Ertragsmenge nun geringer.

In einem Hotel im Erfurter Stadtteil Daberstedt kam es in der Nacht zum Montag zu einem Einbruchsdiebstahl mit erheblichem Bargelderlös. Den Tätern gelang es, aus einem Tresor eine Summe von knapp 17.000 Euro in bar zu entwenden.