Royales Jobangebot: Britisches Königshaus sucht Souschef

| War noch was…? War noch was…?

Wer schon immer einmal für einen echten König kochen wollte, hat jetzt womöglich die Chance dazu: Das britische Königshaus hat die Stelle eines so bezeichneten "Premier Souschefs" ausgeschrieben. Gelockt wird unter anderem mit einem «kompetitiven Gehalt» für die Vollzeitstelle mit 45-Stunden-Woche und Wochenend-Einsätzen.

«Sie unterstützen den Chefkoch, indem Sie das Tagesgeschäft führen, und stellen sicher - ob bei Mitarbeiter-Essen oder großen Staatsbanketts -, dass jede Mahlzeit mit dem höchsten Standard serviert wird», heißt es in der Stellenausschreibung auf der Webseite des Royal Household. Das königliche Küchenteam umfasst demnach 30 Mitarbeiter und arbeitet an sechs Residenzen.

Mitbringen müssen Bewerber unter anderem Erfahrung als «hochqualifizierter Koch», mit Erfahrung im Führungsbereich einer «fine dine» oder «Fünf-Sterne-Gastronomie», wie es weiter heißt.

Im Gegenzug bietet der Palast 33 Urlaubstage, von denen allerdings acht Feiertage abgezogen werden. Zudem hat die erfolgreiche Kandidatin oder der erfolgreiche Kandidat die Möglichkeit, eine Unterkunft am Arbeitsplatz zu erhalten mit Essen inklusive, jedoch nur für sich alleine und zu einem Gehaltsabschlag. Dafür können dann «eine Reihe von Freizeiteinrichtungen» genutzt werden. Bewerbungen können bis zum 12. April eingereicht werden. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Das Lokal distanzierte sich in der Nacht zu Freitag von den Gästen und kündigte Konsequenzen an.

Kaum eine Frucht ist den Deutschen lieber als die Erdbeere. Schon in der Steinzeit wurden sie im Wald gesammelt. Doch für die heutigen Sorten brauchte es erst den Weg über den Atlantik.

Michael Maurus, Direktor des Acora-Hotels​​​​​​​ in Bochum, wurde überraschend Kandidat bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär?“. Ursprünglich nur als Zuschauer im Publikum, fand er sich in der am Pfingstsonntag ausgestrahlten Spezialausgabe auf dem Quiz-Stuhl wieder.

Gil Ofarim hatte sich einen antisemitischen Vorfall nur ausgedacht. Der Prozess gegen ihn wurde nach einer Entschuldigung des Musikers eingestellt. Die Geldauflage kann er bislang aber nicht zahlen.

Der Weg zum nächsten Supermarkt ist in Deutschland meist kurz. Trotzdem bestellen viele Menschen Brot, Käse, Obst und Gemüse längst auch online. Doch der Markt für Lebensmittel-Lieferungen ist im Umbruch - das hat auch Folgen für die Verbraucher.

Nach einem Angriff auf ein von der rechten Szene genutztes Lokal in Hoppegarten (Landkreis Märkisch-Oderland) an der Stadtgrenze zu Berlin, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Das Restaurant war unter anderem vor Kurzem Treffpunkt einer rechten Buchmesse.

Die Finanzpolizei von Treviso hat drei Personen angezeigt, die verdächtigt werden, zwei Hoteliers aus Südtirol um 140.000 Euro betrogen zu haben. Die Hotelbesitzer waren in finanzieller Schieflage, als die vermeintlichen Finanzexperten ihnen Hilfe anboten.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Wegen eines Kneipen-Brandes auf Mallorca steht eine Gruppe junger Deutscher nach zwei Jahren weiterhin unter Verdacht. Nun melden sich die Hobbykegler nach langer Zeit wieder zu Wort.

Im Sorgerechtsstreit der Hamburger Unternehmerfamilie Block hat die Staatsanwaltschaft zum dritten Mal das Elysée-Hotel durchsuchen lassen. Außerdem wird öffentlich nach einem Wohnmobil gefahndet. Die Behörde ermittelt jetzt auch gegen Eugen Block, den Gründer der Restaurantkette Block House.