Schwarzarbeit und Illegale in Hotel in Dresden

| War noch was…? War noch was…?

Ende August führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Dresden Prüfungen auf Grundlage des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes in Dresden durch. Unter anderem kontrollierten die Zöllnerinnen und Zöllner das Personal eines Hotels im Nordwesten der Stadt.

15 Personen, unter ihnen Reinigungskräfte, Küchenpersonal, Rezeptionisten und Hausmeister wurden bei der Verrichtung unterschiedlicher Tätigkeiten angetroffen. Darunter befanden sich zehn Personen, die sich illegal in Deutschland aufhielten und weder ein gültiges Visum noch eine Arbeitserlaubnis besaßen. Auch waren die Personen nicht zur Sozialversicherung gemeldet und arbeiteten somit seit mehreren Monaten schwarz. Weiterhin lag gegen zwei der illegalen Arbeitskräfte jeweils ein Haftbefehl vor, welche noch vor Ort durch Zoll und Polizei vollstreckt werden konnten.

Gegen den Inhaber des Hotels wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet, u.a. wegen des Einschleusens von Drittausländern in zehn Fällen sowie der Beschäftigung von Ausländern ohne Genehmigung und ohne Aufenthaltstitel in größerem Umfang.

Gegen die illegalen Arbeitskräfte wurden jeweils Strafverfahren aufgrund des unerlaubten Aufenthaltes im Bundesgebiet eingeleitet. Ihnen wurde durch die Beamten vor Ort die Weiterarbeit untersagt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

TUI hat eine Analyse der beliebtesten Weihnachtsmärkte in Deutschland für das Jahr 2025 veröffentlicht. Im Rahmen des Rankings wurden über 150 Weihnachtsmärkte miteinander verglichen, wobei insgesamt mehr als 2.000 Märkte in Deutschland erfasst wurden.

Der Tod einer Hamburger Familie in Istanbul erscheint vielen wie ein schockierender Einzelfall. Aber auch andere Vorfälle in der Stadt weisen Parallelen zu dem Schicksal der Familie auf.

In Reaktion auf den Tod der Hamburger Familie in Istanbul haben Behörden 24-Stunden-Überwachung für Betriebe angeordnet.: Alle Unternehmen seien verpflichtet, Tag und Nacht Audio- und Videoaufnahmen zu machen und diese 30 Tage lang aufzubewahren.

Die Unternehmerin Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, zwei ihrer Kinder aus der Obhut des Ex-Manns zu entführen. Dessen neue Ehefrau wendet sich als Zeugin direkt an die Angeklagte.

Zum Welttoilettentag feiert Berlin seine historischen Klo-Häuschen, auch Café Achteck genannt. Wo früher Menschen ihr Geschäft verrichteten, werden heute zum Teil Burger gebraten.

Seit vier Monaten läuft der Prozess gegen Christina Block wegen der Entführung ihrer Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns. Jetzt meldet sich der Großvater der Kinder erneut zu Wort.

Im Fall der in Istanbul gestorbenen Hamburger Mutter und ihrer zwei Kinder haben Ermittler weitere Personen festgenommen. Dabei handelt es sich um zwei Hotelangestellte sowie eine Person, die Schädlingsbekämpfung in dem Hotel der Familie durchgeführt hat.

Der Komiker und Künstler Otto Waalkes zeigt rund 150 seiner Gemälde im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Besucher erwartet eine Mischung aus Kunst, Humor - und den berühmten Ottifanten. Auch Tee spielt eine Rolle.

Nach dem Tod einer Hamburger Mutter und ihrer zwei Kinder im Türkeiurlaub ist ihr Hotel in Istanbul evakuiert worden. Die Behörden haben zudem sämtliche Gegenstände aus dem Hotel mitgenommen, um sie im Labor zu untersuchen.

Betonblöcke, Messerverbote und Videokameras: Die deutschen Weihnachtsmärkte rüsten nach Anschlägen in früheren Jahren massiv auf. Doch der Schutz ist teuer. Und die Besucher sorgen sich trotzdem.