Shitstorm nach Billig-Kochshow von Jamie Oliver

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Starkoch Jamie Oliver ist zurück auf den britischen TV-Bildschirmen. In seiner neuen Kochshow „£1 Wonders“ präsentiert er Gerichte, deren Zubereitung nicht mehr als ein Pfund pro Portion kosten soll. Ein gut gemeinter Gedanke, der nicht bei allen Zuschauern ankommt. Stattdessen kassiert der Starkoch im Netz einen Shitstorm.

Der Vorwurf der Internetgemeinde: Jamie Oliver, der laut einem Bericht des Sterns auf ein Vermögen von 240 Millionen Pfund geschätzt wird, soll selbst nichts von Armut verstehen. Die ganze Show sei ein „zynisches Supermarketing“, erklärte ein User. Andere werfen Oliver vor, dass die Gerichte deutlich mehr als ein Pfund kosten würden. „Was sie vergessen haben zu sagen, ist, dass man im Supermarkt erst mal etwa 50 Pfund ausgeben muss“, zitiert der Stern einen Twitter-User. Oder: „Sie kosten sozusagen einen Pfund pro Portion, abgesehen von dem Zeug, das Mittelklasse-Leute in ihren Speisekammern haben.“ Dass der Starkoch während der Show bereitwillig zugab, selbst nie eine Mikrowelle zu benutzen, kam ebenfalls nicht gut an.

Auch in der englischen Presse fiel die Show zum Teil durch. So kritisierte beispielsweise „The Guardian“, dass Jamie Olivers gewohnt gut gelaunte, quirlige Art für eine „Armenküche“ nicht angemessen sei. Jamie Oliver selbst dürfte die Kritik allerdings kalt lassen. Der Starkoch hat gerade erst sein neuestes Kochbuch „One“ veröffentlicht. Außerdem soll er angeblich an einem Netflix-Deal arbeiten, wie der Stern berichtet.

Der Vorwurf der Internetgemeinde: Jamie Oliver, der laut einem Bericht des Sterns auf ein Vermögen von 240 Millionen Pfund geschätzt wird, soll selbst nichts von Armut verstehen. Die ganze Show sei ein „zynisches Supermarketing“, erklärte ein User. Andere werfen Oliver vor, dass die Gerichte deutlich mehr als ein Pfund kosten würden. „Was sie vergessen haben zu sagen, ist, dass man im Supermarkt erst mal etwa 50 Pfund ausgeben muss“, zitiert der Stern einen Twitter-User. Oder: „Sie kosten sozusagen einen Pfund pro Portion, abgesehen von dem Zeug, das Mittelklasse-Leute in ihren Speisekammern haben.“ Dass der Starkoch während der Show bereitwillig zugab, selbst nie eine Mikrowelle zu benutzen, kam ebenfalls nicht gut an.

Auch in der englischen Presse fiel die Show zum Teil durch. So kritisierte beispielsweise „The Guardian“, dass Jamie Olivers gewohnt gut gelaunte, quirlige Art für eine „Armenküche“ nicht angemessen sei. Jamie Oliver selbst dürfte die Kritik allerdings kalt lassen. Der Starkoch hat gerade erst sein neuestes Kochbuch „One“ veröffentlicht. Außerdem soll er angeblich an einem Netflix-Deal arbeiten, wie der Stern berichtet.


 

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