Sky Cruise – Fliegendes Hotel wird zum Youtube-Hit

| War noch was…? War noch was…?

Platz für 5.000 Gäste, Panoramadecks und ein eigenes Atomkraftwerk: Das fliegende Hotel „Sky Cruise“ zählt zu den verrücktesten Luftfahrtideen der letzten Jahre. Die schwebende Herberge, die es wohl nie geben wird, holt Millionen Klicks auf Youtube.

Das Video kommt von Hashem Al-Ghaili. Der junge Mann aus dem Jemen lebt in New York, produziert Wissenschaftsvideos und setzt dabei auf Computer-Animation. Seine aktuelles Video ging jetzt weltweit viral.

„Sky Cruise“ ist ein fliegendes Kreuzfahrtschiff. Selbst eine Boeing 747 gegen den fliegenden Riesendampfer.

Damit es den Gästen im fliegenden Hotel nicht langweilig wird, gibt es im Sky Cruise viele Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten.

Die Gäste können zum Beispiel über dem Heckleitwerk eine Panorama-Halle aufsuchen, von der man einen Rundumblick hat. Das Hauptdeck hat verschiedene Geschäfte, Fitnessstudios, Schwimmbäder, Restaurants, Bars, Spielplätze für Kinder, Theater und Kinos. Im Youtube-Video heißt es, dass es jeweils mehrere davon geben soll. Ein weiterer Plan: Auch Business-Veranstaltungen oder Hochzeiten können im fliegenden Luxus-Hotel Sky Cruise gefeiert werden.

Doch wie sollte dieser Koloss jemals abheben können? Das Video hat darauf eine einfache Antwort: zwanzig elektrische Turbinen, die mit Kernenergie betrieben werden. „Ein kleiner Atomreaktor nutzt hochkontrollierte Kernfusion, um das Himmelshotel mit unendlicher Energie zu versorgen.“ Das Benzin könne dem Flugzeug so nicht ausgehen – dadurch könne es mehrere Jahre in der Luft bleiben, ohne jemals landen zu müssen.

Gäste sollen dann mit regulären Flugzeugen, die einfach am großen Hotel-Flugzeug andocken, an Bord kommen. Auch Wartung und Reparaturen sollen so durchgeführt werden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Michael Maurus, Direktor des Acora-Hotels​​​​​​​ in Bochum, wurde überraschend Kandidat bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär?“. Ursprünglich nur als Zuschauer im Publikum, fand er sich in der am Pfingstsonntag ausgestrahlten Spezialausgabe auf dem Quiz-Stuhl wieder.

Gil Ofarim hatte sich einen antisemitischen Vorfall nur ausgedacht. Der Prozess gegen ihn wurde nach einer Entschuldigung des Musikers eingestellt. Die Geldauflage kann er bislang aber nicht zahlen.

Der Weg zum nächsten Supermarkt ist in Deutschland meist kurz. Trotzdem bestellen viele Menschen Brot, Käse, Obst und Gemüse längst auch online. Doch der Markt für Lebensmittel-Lieferungen ist im Umbruch - das hat auch Folgen für die Verbraucher.

Nach einem Angriff auf ein von der rechten Szene genutztes Lokal in Hoppegarten (Landkreis Märkisch-Oderland) an der Stadtgrenze zu Berlin, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Das Restaurant war unter anderem vor Kurzem Treffpunkt einer rechten Buchmesse.

Die Finanzpolizei von Treviso hat drei Personen angezeigt, die verdächtigt werden, zwei Hoteliers aus Südtirol um 140.000 Euro betrogen zu haben. Die Hotelbesitzer waren in finanzieller Schieflage, als die vermeintlichen Finanzexperten ihnen Hilfe anboten.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Wegen eines Kneipen-Brandes auf Mallorca steht eine Gruppe junger Deutscher nach zwei Jahren weiterhin unter Verdacht. Nun melden sich die Hobbykegler nach langer Zeit wieder zu Wort.

Im Sorgerechtsstreit der Hamburger Unternehmerfamilie Block hat die Staatsanwaltschaft zum dritten Mal das Elysée-Hotel durchsuchen lassen. Außerdem wird öffentlich nach einem Wohnmobil gefahndet. Die Behörde ermittelt jetzt auch gegen Eugen Block, den Gründer der Restaurantkette Block House.

Wurden zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block in der Silvesternacht mit einem Wohnmobil widerrechtlich nach Deutschland gebracht? Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe - mit einem Aushang direkt vor der Tiefgarage des Hotels Grand Elysée.

Im Zusammenhang mit dem Sorgerechtsstreit in der Unternehmerfamilie Block hat die Polizei einen Durchsuchungsbeschluss am Hotel Grand Elysée in Hamburg vollstreckt. Berichten zufolge seien knapp 100 Polizisten sowie LKA im Einsatz.