„Stairrun“ im Park Inn Berlin: 800 Feuerwehrleute stürmen durchs Treppenhaus

| War noch was…? War noch was…?

Über 800 Feuerwehrmänner und -frauen gingen beim legendären Berlin Firefighter Stairrun im Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz an den Start. Ziel war auch in diesem Jahr wieder die auf der 39. Etage gelegene Panorama-Dachterrasse des Park Inn Berlin in 115 Höhenmetern, die das Siegerteam aus Polen mit den Feuerwehrleuten Mateusz Marta und Michal Blaszczyk in der Rekordzeit von weniger als sechs Minuten erreichte.

Für die sportlichen Feuerwehr-Profis aus ganz Europa und den USA galt es bereits zum 12 Mal, mit einer 25 Kilogramm schweren Schutzausrüstung mit Atemschutz im Laufschritt die 770 Stufen der Treppentürme im höchsten Hotelgebäude der Hauptstadt zu erklimmen. An den Start gingen Zweier-Teams, die gemeinsam den schwierigen Parcous bewältigen mussten. Startberechtigt sind ausschließlich Angehörige einer Berufs-, Betriebs-, Werks- oder einer freiwilligen Feuerwehr, die in sechs Wertungsklassen antreten. 350 Teams kamen in diesem Jahr aus Deutschland, darunter 57 aus Berlin.

„Der Berlin Firefighter Stairrun, der von der Berliner Feuerwehr veranstaltet wird, ist der teilnehmerstärkste Feuerwehrwettkampf in Europa. Hier werden sportliche Höchstleistungen vollbracht, und wir gratulieren dem Siegerteam herzlich“, freut sich Jürgen Gangl, General Manager des Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz, über den gelungenen Extrem-Lauf. Das Park Inn Berlin stellt neben seinen Treppentürmen als Ort des Geschehens auch Zimmer für die Läuferinnen und Läufer sowie deren Begleitpersonen zur Verfügung.
 

 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.

Ein ungewöhnliches tierisches Problem beschäftigt die Inhaberin eines Restaurants in Studen in der Schweiz. Ein großer Wels, der in dem betriebseigenen Teich lebt, dezimiert dort den Bestand an Zierenten. Dutzende Hobbyfischer versuchten bereits erfolglos ihr Glück.

Der niedersächsische Landtag wird sich mit der Zukunft des maroden, denkmalgeschützten Leuchtturms «Roter Sand» beschäftigen müssen. Eine Petition für den Erhalt des Denkmals in der Wesermündung erreichte mehr als 5.000 Stimmen - genug für eine Anhörung im Ausschuss. 

Beim Nachfüllen einer Tischlaterne mit Brennstoff ist in einem Restaurant in Jena eine Verpuffung entstanden, bei der drei Menschen teils schwer verletzt worden sind. Nach Angaben der Polizei stand auch der Außenbereich des Lokals kurzzeitig in Flammen.

Der Seniorchef des Hotel Eisvogel in Bad Gögging, Karl Zettl, ist für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigte die Jury Zettls langjähriges Engagement für den Tourismus in Niederbayern sowie seinen Beitrag zur positiven Entwicklung des Kurorts.