Texaner zieht lieber ins Hotel anstatt ins Altersheim

| War noch was…? War noch was…?

Der US-Amerikaner Terry Robinson bereitet sich auf seinen Ruhestand vor. Der 64-Jährige hat bereits Zukunftspläne geschmiedet und diese nun bei Facebook geteilt. Auf ein Altersheim hat Robinson jedenfalls keine Lust, stattdessen will er gemeinsam mit seiner Ehefrau lieber als Langzeitgast bei Holiday Inn unterkommen. Der Texaner hat sich alles ganz genau ausgerechnet: Demnach würde er mit dem dauerhaften Hotelaufenthalt sogar knapp 130 Dollar am Tag sparen. Und da sei dann sogar das Frühstück mit dabei. 

Das eingesparte Geld könnte das Ehepaar laut Robinson dann für Mittag- und Abendessen im Restaurant ausgeben. Zimmer- und Wäscheservice, einen Wellnessbereich und weitere Annehmlichkeiten kämen auch noch dazu. Vor allem würde das Hotel ihn wie einen Kunden behandeln, und nicht wie einen Patienten. Doch Robinson hat noch mehr Vorteile entdeckt: Wenn er einen Tapetenwechsel bräuchte, könne er einfach in ein Holiday Inn auf Hawaii ziehen. Und wenn eine Glühbirne kaputtginge oder die Matratze getauscht werden müsste, dann würde das ebenfalls sofort erledigt. 

Über die medizinische Versorgung macht sich der angehende Rentner auch keine großen Gedanken: Schließlich würde das Personal jeden Tag das Zimmer checken und im Notfall einen Krankenwagen rufen. Oder eben den Bestatter. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Compass Group Deutschland hat sich entschieden, in der Vorweihnachtszeit ein Zeichen der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen. Das Unternehmen unterstützte die Frankfurter Tafel mit einer Spende von 25.000 Euro anstelle der üblichen Weihnachtspräsente.

Die 20. Benefiz Gala von McDonald's Deutschland zugunsten der Kinderhilfe Stiftung verzeichnete einen Rekordbetrag. Der Erlös kommt den Ronald McDonald Häusern und Oasen zugute, welche Familien schwer kranker Kinder nahe den Spezialkliniken beherbergen.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Bald soll sich entscheiden, ob der an Krebs erkrankte Alfons Schuhbeck zurück ins Gefängnis muss. Das Landgericht München hatte den Fernsehkoch und Gastronomen im Juli unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und vorsätzlichen Bankrotts verurteilt.

Die Polizei in Siegburg sah sich am Montagmorgen mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert, nachdem eine Zeugin an der Wahnbachtalstraße den Diebstahl von gebrauchtem Frittierfett aus einem Restaurantlager meldete. Sowohl der Transporter als auch die Ölfässer wurden als Beweismittel beschlagnahmt.

Er hatte auf Millionen aus dem Erbe seiner Mutter gehofft, doch der Brauerei-Spross wird wohl weiter leer ausgehen. Zu einem Berufungsverfahren im Erbschaftsstreit wird es jedenfalls nicht kommen.

Ein leichter Tritt - schon ist der Job weg. Eine Abmahnung ist nicht nötig. Das geht aus einem aktuellen Fall hervor. Hier war ein Arbeitnehmer in Rage geraten, weil der Chef ihm das Handy verbot.

Das Magazin Merian präsentiert in der aktuellen Ausgabe eine kuratierte Auswahl der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands für das Jahr 2025. Die Zusammenstellung beleuchtet sowohl Märkte mit jahrhundertealter Tradition als auch neue, teils unkonventionelle Adventserlebnisse.

Am späten Abend kam es in einem Burgerrestaurant im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel zu einer Schussabgabe, bei der ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde. Der Täter ist laut Polizeiangaben vom Morgen weiterhin auf der Flucht.

Das Ermittlungsverfahren nach dem Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vom August 2024 zieht sich bis ins neue Jahr. Eine Einlassung des beschuldigten Statikers liege noch nicht vor, teilte die Staatsanwaltschaft Trier mit.