Til Schweiger-Restaurant: Hausverbot für Donald Trump

| War noch was…? War noch was…?

Falls es US-Präsident Donald Trump einmal nach Hamburg verschlagen sollte: Im neuen Pizza-Lokal von Schauspieler Til Schweiger (55) in in der Hansestadt gäbe es für den Amerikaner wohl keinen Platz. «Ich weiß, wem ich Hausverbot erteilen würde: Donald Trump», sagte Schweiger der Deutschen Presse-Agentur bei der Restauranteröffnung am Mittwoch.  

Freuen würde Schweiger sich hingegen über einen Besuch von prominenten Gästen wie Robbie Williams oder Brad Pitt. «Eine Margherita-Pizza würde ich mit denen essen, ich bin immer für Margherita», verriet Schweiger. Bei der Eröffnung des Restaurants «Henry likes Pizza», das nach einem Esel auf Schweigers mallorquinischer Finca benannt ist, kamen zwar keine Hollywood-Stars, dafür aber Promis aus Hamburg wie Otto Waalkes. 

Ein Esel auf seiner mallorquinischen Finca hat Schauspieler Til Schweiger nach eigenen Angaben zu einem Pizza-Konzept für sein Hamburger Restaurant inspiriert. «Immer wenn ich im Sommer auf unserer Terrasse für Familie und Freunde Pizza im Steinofen backe, kommt Esel "Henry" vorbei und futtert genüsslich mit», sagte Schweiger. 

Mit «Henry Likes Pizza» sorgte Schweiger bereits im Sommer für Schlagzeilen. Der Schauspieler und Unternehmer Til Schweiger (55) hatte auf Instagram für sein neues Pizza-Restaurant Werbung gemacht und sich im Netz dafür Spott eingehandelt. Auf dem Foto trägt er einen Pizzakarton mit dem Namenslogo wie eine Aktentasche lässig unter dem Arm. «Niemand...Niemand trägt eine Pizza hochkant!», heißt es etwa in einem Kommentar. «Wie hält er denn die Pizza?», fragt ein anderer. (Mit Material der dpa)

 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

TUI hat eine Analyse der beliebtesten Weihnachtsmärkte in Deutschland für das Jahr 2025 veröffentlicht. Im Rahmen des Rankings wurden über 150 Weihnachtsmärkte miteinander verglichen, wobei insgesamt mehr als 2.000 Märkte in Deutschland erfasst wurden.

Der Tod einer Hamburger Familie in Istanbul erscheint vielen wie ein schockierender Einzelfall. Aber auch andere Vorfälle in der Stadt weisen Parallelen zu dem Schicksal der Familie auf.

In Reaktion auf den Tod der Hamburger Familie in Istanbul haben Behörden 24-Stunden-Überwachung für Betriebe angeordnet.: Alle Unternehmen seien verpflichtet, Tag und Nacht Audio- und Videoaufnahmen zu machen und diese 30 Tage lang aufzubewahren.

Die Unternehmerin Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, zwei ihrer Kinder aus der Obhut des Ex-Manns zu entführen. Dessen neue Ehefrau wendet sich als Zeugin direkt an die Angeklagte.

Zum Welttoilettentag feiert Berlin seine historischen Klo-Häuschen, auch Café Achteck genannt. Wo früher Menschen ihr Geschäft verrichteten, werden heute zum Teil Burger gebraten.

Seit vier Monaten läuft der Prozess gegen Christina Block wegen der Entführung ihrer Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns. Jetzt meldet sich der Großvater der Kinder erneut zu Wort.

Im Fall der in Istanbul gestorbenen Hamburger Mutter und ihrer zwei Kinder haben Ermittler weitere Personen festgenommen. Dabei handelt es sich um zwei Hotelangestellte sowie eine Person, die Schädlingsbekämpfung in dem Hotel der Familie durchgeführt hat.

Der Komiker und Künstler Otto Waalkes zeigt rund 150 seiner Gemälde im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Besucher erwartet eine Mischung aus Kunst, Humor - und den berühmten Ottifanten. Auch Tee spielt eine Rolle.

Nach dem Tod einer Hamburger Mutter und ihrer zwei Kinder im Türkeiurlaub ist ihr Hotel in Istanbul evakuiert worden. Die Behörden haben zudem sämtliche Gegenstände aus dem Hotel mitgenommen, um sie im Labor zu untersuchen.

Betonblöcke, Messerverbote und Videokameras: Die deutschen Weihnachtsmärkte rüsten nach Anschlägen in früheren Jahren massiv auf. Doch der Schutz ist teuer. Und die Besucher sorgen sich trotzdem.