Wenn der Fernsehkoch Tim Mälzer (50) für seinen Podcast «Fiete Gastro» Gäste am Mikrofon empfängt, müssen die stets ein kulinarisches Gastgeschenk mitbringen. Dabei habe er schon einen Döner aus Berlin, ein «Fuck You»-Brandeisen für Fleisch, viel Wein und veganen Brotaufstrich bekommen. Er selbst würde stattdessen «den Soundtrack meines Lebens» mitbringen.
Anzeige
Mit der Plattform better.energy werden im Hotel Schwertfirm die Heizkörper automatisch und intelligent gesteuert. Als Power-User nutzt Inhaber Thomas Schwertfirm die Plattform intensiver als viele andere. Im Erfahrungsbericht verrät der Inhaber, welche Vorteile und auch Hürden das mit sich bringt.
«Ich finde, das ist eines der schönsten Geschenke, die man machen kann», sagte Mälzer, der den Podcast zusammen mit Moderator Sebastian Merget macht, der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Darauf wäre ein buntes Sammelsurium von musikalischen Momenten aus seinem Alltag zu finden. Zum Beispiel Musik, die er gern beim Kochen höre. «Ich höre lustigerweise sehr gern Beerdigungsmusik beim Kochen. Also so getragene Klassik, die sich dann am Ende noch hochsteigert. Solche Dinge höre ich seltsamerweise gern am Herd.»
Im Moment würden auf dem Tape auch Oldschool-Soul von Max Mutzke und Rammstein zu finden sein. «Die Liste hat je nach Lebensphase und Wetterlage auch temporäre Schwerpunkte.» Mit dem Frühlingswetter seien die Lieder wieder leichter und frischer geworden. In den Winterwochen hatte er dagegen eher die «rabiateren, gitarrenlastigeren Lieder» in den Ohren.
Allerdings müsste der Beschenkte sich die Playlist selbst mit einem USB-Stick von Mälzers Laptop ziehen. «Weil ich nicht weiß, wie sowas geht. Ich bin so dermaßen analog unterwegs.» Selbst das Brennen von CDs sei ihm damals eher nicht gelungen. Ein Kassettenradio habe er allerdings nicht mehr im Auto, so Mälzer. «Aber einen CD-Wechsler.» (dpa)
Zurück