Unterstützung für Alfons Schuhbeck: Promi-Freunde treffen sich zum Mittagessen

| War noch was…? War noch was…?

Promikoch und Steuersünder Alfons Schuhbeck bekommt moralische Unterstützung von der Münchner Schickeria. Nach Informationen der Abendzeitung München treffen sich rund 50 Promi-Freunde zu einem spontanen Mittagessen in seinem Lokal Südtiroler Spatzen. Dafür wurde extra eine WhatsApp-Gruppe gegründet.

Hinter der Aktion steckt die Münchner PR-Expertin Birgit Fischer-Höper, die mit Schuhbeck seit langer Zeit befreundet ist. „Alfons Schuhbeck war all die Zeit immer für uns da, jetzt möchten wir etwas zurückgeben und ihm zeigen, dass wir auch für ihn da sind. Es ist ein Mittagessen der moralischen Unterstützung – und des Dankes“, erklärt die PR-Frau gegenüber der Zeitung.

Offenbar soll es bei dem Mittagessen unkompliziert zugehen: Jeder Gast soll für das zahlen, was er konsumiert und laut Zeitung gebe es weder ein fixes Drei-Gänge-Menü noch eine Konsum- und Kostenpauschale. Stattdessen wird in dem Bericht auf „ein großzügiges Trinkgeld“ hingewiesen.

Alfons Schuhbeck wurde vom Landgericht München I wegen Steuerhinterziehung von mehr als 2,3 Millionen Euro zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt. Schuhbeck hat jedoch Revision eingelegt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Polizei in Siegburg sah sich am Montagmorgen mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert, nachdem eine Zeugin an der Wahnbachtalstraße den Diebstahl von gebrauchtem Frittierfett aus einem Restaurantlager meldete. Sowohl der Transporter als auch die Ölfässer wurden als Beweismittel beschlagnahmt.

Er hatte auf Millionen aus dem Erbe seiner Mutter gehofft, doch der Brauerei-Spross wird wohl weiter leer ausgehen. Zu einem Berufungsverfahren im Erbschaftsstreit wird es jedenfalls nicht kommen.

Ein leichter Tritt - schon ist der Job weg. Eine Abmahnung ist nicht nötig. Das geht aus einem aktuellen Fall hervor. Hier war ein Arbeitnehmer in Rage geraten, weil der Chef ihm das Handy verbot.

Das Magazin Merian präsentiert in der aktuellen Ausgabe eine kuratierte Auswahl der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands für das Jahr 2025. Die Zusammenstellung beleuchtet sowohl Märkte mit jahrhundertealter Tradition als auch neue, teils unkonventionelle Adventserlebnisse.

Am späten Abend kam es in einem Burgerrestaurant im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel zu einer Schussabgabe, bei der ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde. Der Täter ist laut Polizeiangaben vom Morgen weiterhin auf der Flucht.

Das Ermittlungsverfahren nach dem Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vom August 2024 zieht sich bis ins neue Jahr. Eine Einlassung des beschuldigten Statikers liege noch nicht vor, teilte die Staatsanwaltschaft Trier mit.

Ein Schwelbrand auf dem Flachdach des Cliff Hotels in Sellin erforderte den Einsatz mehrerer Freiwilliger Feuerwehren. Die Brandursache wird in den laufenden Dacharbeiten am Gebäude vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Hergangs aufgenommen, der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner hochgiftiges MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Zuerst vermuteten die Behörden eine Lebensmittelvergiftung bei der Hamburger Familie. Ein Gutachten stellt nun klar: Eine Vergiftung durch Insektizide im Hotel ist die Ursache.

Die Hotelgruppe Steigenberger hat anlässlich ihres 95-jährigen Bestehens ein eigenes Bier mit dem Namen „Steigenberger 1930“ auf den Markt gebracht. Die begrenzte Sonderedition wird vom Unternehmen selbst als „das erste Bier, das eincheckt“ beworben. Das Bier wird von Erdinger in die Flaschen gebracht.