Waffenfund nach SEK-Einsatz im Bonner Kameha Grand Hotel

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Nach einem SEK-Einsatz im Kameha Grand in Bonn sitzt einer der zunächst festgenommenen Männer in Untersuchungshaft. Dem 46-Jährigen werden Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Bonn mitteilten.

Die Polizei war am Samstag per Notruf in das Hotel gerufen worden und hatte dort drei Männer festgenommen. Bei dem 42 Jahre alten Anrufer und bei einem seiner jeweils 46 Jahre alten Begleiter wurden scharfe Waffen entdeckt. In einem der von den Verdächtigen genutzten Hotelzimmer wurden zudem drei Handfeuerwaffen, eine Maschinenpistole und eine große Menge Bargeld gefunden.

Die Ermittler erklärten, die von dem Anrufer geschilderte Bedrohung habe aber nach aktuellem Kenntnisstand gar nicht stattgefunden. Die beiden 46-Jährigen seien Freunde des 42-Jährigen. Mit ihnen solle er sich seit mehreren Tagen in dem Hotel aufgehalten haben.

«Vieles ist noch unklar», sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der 42-Jährige und ein 46-Jähriger seien wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen gegen sie und zu den Hintergründen dauerten an. (Mit Marerial der dpa)


 

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