Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.

Eine aktuelle Erhebung zeigt einen deutlichen Anstieg von Betriebsaufgaben im deutschen Mittelstand. Hohe Kosten, bürokratische Hürden und fehlende Nachfolgelösungen führen dazu, dass immer mehr Unternehmer ihr Geschäft aufgeben.

Die wirtschaftliche Verunsicherung wird laut einer Umfrage auch 2026 das Kaufverhalten der Deutschen prägen. Besonders für Kosmetik, Mode, Reisen und Gastronomie wollen die Befragten weniger ausgeben.

Die Tariflöhne sind im laufenden Jahr in Deutschland kaum noch stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatten sich die Reallöhne und damit die Kaufkraft der Beschäftigten noch um 3,1 Prozent gesteigert. 

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) hat seinen aktuellen Zahlenspiegel für das zweite Quartal 2025 vorgelegt. Die Publikation bietet eine Übersicht über die wichtigsten wirtschaftlichen Kennzahlen der Branche, die für Fachleute aus Hotellerie und Gastronomie von Relevanz sind.

Viele Menschen träumen davon, ein Unternehmen zu gründen. Jedoch wagen sich nur wenige davon in die Selbständigkeit. Aber ist es ratsam, heutzutage ein eigenes Online Casino zu gründen?

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt erstmals seit mehr als zehn Jahren auf über drei Millionen Menschen. Die Zahl der Arbeitslosen erhöht sich im August im Vergleich zum Vormonat um 46.000 auf 3,025 Millionen Menschen.

Deutschlands Arbeitnehmer holen bei der Kaufkraft weiter auf. Im zweiten Quartal dieses Jahres sind die Löhne mit 4,1 Prozent erneut stärker gestiegen als die Verbraucherpreise mit 2,1 Prozent.

Bürokratieabbau und Digitalisierung: Zwei Schlagworte, die von Seiten der Wirtschaft insbesondere an Verwaltungen gestellt werden. Auch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe baut Schritt für Schritt ihre digitalen Dienstleistungen für Unternehmen und Versicherte aus.

Thüringen bleibt bei Touristen gefragt - allerdings hält der Aufwärtstrend des Vorjahres nicht an. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden im Freistaat 4,6 Millionen Übernachtungen gezählt und damit 1,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes​​​​​​​ lag die durchschnittliche monatliche Bruttovergütung von Auszubildenden in Deutschland im April 2024 bei 1.238 Euro. Der Verdienst hängt dabei stark vom gewählten Beruf ab.

Der Rückgang beim Fischkonsum in Deutschland hält das zweite Jahr in Folge an. Beständige Fischpreise im vergangenen Jahr steigerten die Konsumlaune nicht merklich, wie neue Zahlen des Fisch-Informationszentrums nahelegen.