Betterspace: Schnelle BEG-Förderung für Hotels nur noch bis Ende 2023

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten | Pressemitteilung

Hoteliers können bis Ende 2023 noch Energieeffizienz-Maßnahmen direkt starten und dafür gleich die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragen. Ab 2024 muss zunächst die Beantragung abgewartet werden, bevor mit der Umsetzung von Energieeinsparungsprojekten begonnen werden kann. Dazu informiert aktuell Betterspace, einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die digitale Gästekommunikation und intelligentes Energiemanagement. Auf dem Weg zu mehr Effizienz im Hotel werden so 15 Prozent der Aufwendungen für better.energy – die intelligente Energiemanagement-Software und Heizungssteuerung per Funk-Thermostaten – vom Staat übernommen. Hinzu kommen 15 Prozent Förderung auf die laufenden Kosten der ersten beiden Jahre und eine bis zu 31-prozentige Energieeinsparung durch die automatische Steuerung der Heizkörper in Abhängigkeit von der Belegung des Hotels. So lohnt sich die Verkleinerung des hoteleigenen CO2-Fußabdrucks gleich zweifach: ökonomisch und ökologisch. Wie man die BEG-Förderung möglichst unkompliziert und schnell beantragen kann, erklärt Betterspace unter „BEG-Förderung für Energieeffizienzlösungen: Was Hotels jetzt wissen müssen“. 

Energieeffizienz im Hotel senkt Kosten und spricht Gäste an

„Auf den Energiemärkten herrschen große Schwankungen und es ist nicht absehbar, wie sich Strompreise und Preise für fossile Energieträger wie Erdgas in Zukunft entwickeln werden“, sagt Benjamin Köhler, Geschäftsführer Betterspace. „Auch unabhängig von den Energiepreisen wird für Hotels der Faktor Nachhaltigkeit zusehends zu einem Verkaufsargument Gästen gegenüber. Wer jetzt die Gunst der Stunde nutzt, kann gleich loslegen und Nägel mit Köpfen machen. Und das ist gut für die Umwelt und für die Wirtschaftlichkeit von Hotels.“ Damit Hoteliers bürokratische Hürden schnell und einfach meistern können, hat Betterspace mit der Limón GmbH Experten für das Beantragen der BEG-Förderung an Bord geholt. Diese bietet sogar eine Erfolgsgarantie, so dass für den Fall der Nicht-Bewilligung eines Antrags, keine Kosten entstehen. Die Hälfte der Beratungskosten übernimmt außerdem die BEG-Förderung. So sind Hoteliers auf der sicheren Seite beim schnellstmöglichen Start von Energieeffizienz-Maßnahmen und können noch in der aktuellen Heizperiode von den Einsparungen durch die intelligente Heizungssteuerung better.energy profitieren. 

Energieeffizienz im Hotel senkt Kosten und spricht Gäste an

„Auf den Energiemärkten herrschen große Schwankungen und es ist nicht absehbar, wie sich Strompreise und Preise für fossile Energieträger wie Erdgas in Zukunft entwickeln werden“, sagt Benjamin Köhler, Geschäftsführer Betterspace. „Auch unabhängig von den Energiepreisen wird für Hotels der Faktor Nachhaltigkeit zusehends zu einem Verkaufsargument Gästen gegenüber. Wer jetzt die Gunst der Stunde nutzt, kann gleich loslegen und Nägel mit Köpfen machen. Und das ist gut für die Umwelt und für die Wirtschaftlichkeit von Hotels.“ Damit Hoteliers bürokratische Hürden schnell und einfach meistern können, hat Betterspace mit der Limón GmbH Experten für das Beantragen der BEG-Förderung an Bord geholt. Diese bietet sogar eine Erfolgsgarantie, so dass für den Fall der Nicht-Bewilligung eines Antrags keine Kosten entstehen. Die Hälfte der Beratungskosten übernimmt außerdem die BEG-Förderung. So sind Hoteliers auf der sicheren Seite beim schnellstmöglichen Start von Energieeffizienz-Maßnahmen und können noch in der aktuellen Heizperiode von den Einsparungen durch die intelligente Heizungssteuerung better.energy profitieren.

Weitere Informationen über Betterspace und better.energy.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der stagnierenden deutschen Wirtschaft geht vielen Firmen die Luft aus. Auch im Oktober wächst die Zahl der Insolvenzen - etwa am Bau und in der Gastronomie. Experten erwarten erst 2027 Besserung.

Die durchschnittliche Vergütung der CEOs im Gastgewerbe ist trotz eines wirtschaftlich von globalen Unsicherheiten geprägten Jahres 2024 weiter gestiegen. Glenn Fogel von Booking Holdings führt die Liste weiterhin an.

Die Künstliche Intelligenz (KI) hält mit beispielloser Geschwindigkeit Einzug in alle Lebensbereiche – von Arbeit und Bildung bis hin zu Wirtschaft und Gesellschaft. Michael Buller, Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), hat die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklung in einer umfassenden Analyse beleuchtet.

Ein Sturz auf dem Weg zur Arbeit, ein Unfall im Betrieb: Viele wissen nicht, welche Ansprüche sie in einem solchen Fall haben. Wie geht’s für Betroffene nun finanziell weiter? Fragen und Antworten.

Ein Großteil der neu gegründeten Unternehmen in Deutschland tut sich schwer, langfristig am Markt zu bestehen. Das trifft auch auf die Gastronomie zu, in der es überdurchschnittlich viele Unternehmensgründungen gibt.

Trotz des konjunkturellen Gegenwinds im Jahr 2024 stellte der Mittelstand in Deutschland eine bemerkenswerte Stabilität unter Beweis, so das KfW-Mittelstandspanels 2025. Während die Zahl der Erwerbstätigen einen neuen Höchstwert erreichte, sehen sich die Unternehmen mit Investitionszurückhaltung, strukturellen Problemen und der Sorge um den Standort Deutschland konfrontiert.

Mobilitätsapps haben sich im Alltag der Smartphone-Nutzer in Deutschland etabliert. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Personen, die ein Smartphone besitzen, haben entsprechende Anwendungen installiert, um Routen zu planen, Fahrzeiten abzurufen, Tickets zu buchen oder Sharing-Angebote zu nutzen. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom hervor.

Auch ein mündlich geschlossener Arbeitsvertrag ist wirksam. Schwierig wird es allerdings, wenn sich die Beteiligten im Nachhinein uneinig sind. Doch gibt es eine gesetzliche Bestimmung, die zum Abschluss eines schriftlichen Vertrages verpflichtet?

Das Klischee sagt, die heute über 60-Jährigen seien verantwortungslos mit den Ressourcen umgegangen und äßen zum Beispiel viel Fleisch, die junge Generation sei da ganz anders. Wie ist es wirklich?

Mit der deutschen Wirtschaft geht es nicht bergauf. Das hat Folgen: Immer mehr Familienunternehmen denken über Stellenabbau nach und fordern von der Bundesregierung endlich Entlastungen und Reformen.