«Drei Bier, bitte - ich trinke später!» - Soli-Aktion für belgische Kneipen

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Jetzt die Zeche zahlen, später trinken - diese Idee soll belgischen Kneipen helfen, die angesichts der Ausgangssperre wegen der Viruskrise finanziell auf dem Trockenen sitzen. Die Brauerei Alken-Maes rief Biertrinker am Donnerstag dazu auf, sich an einer entsprechenden Solidaritätsaktion zu beteiligen. Sie richtete dazu eine Seite namens «Café Solidarité» im Internet ein.

«Drei Bier, bitte - ich trinke später!» können sich Freunde des in Belgien besonders beliebten Getränks also sagen und ihrer Stammkneipe vorab die Zeche bezahlen. Sobald die Wirtshäuser wieder öffnen dürfen, könnten die Kunden dort dann einen Bon einlösen und ihr Bier trinken, erklärte Marketingdirektor Jan Bosselaers. Die Brauerei hoffe auf 4000 bis 5000 teilnehmende Kneipen und verspreche den Wirten, ihnen die ersten 400 Glas Bier kostenlos zu liefern.


 

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