Einführung der E-Rechnung: Was Hoteliers und Gastronomen wissen müssen

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Seit dem 1. Januar 2025 ist die E-Rechnung verpflichtend - zumindest auf Empfangsseite. Aber wie gelingt die Umstellung auf elektronische Rechnungen? Welche Fristen müssen beachtet werden? Und was bedeutet das für den Betriebsprüfer? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Concierge – das ETL ADHOGA Branchenmagazin jetzt in der neuen Ausgabe.


Hier das Magazin direkt herunterladen.


Ziel ist es, praxisnahe Tipps und wertvolle Informationen an die Hand zu geben, Hoteliers und Gastronomen die neuen Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern auch für das Unternehmen zur Verbesserung und Optimierung nutzen können. 

Denn die Einführung der E-Rechnung erfordert erstmal einen erheblichen Umstellungsaufwand für Unternehmer, am Ende ist sie jedoch sehr nützlich. „Prozesse, die bislang für Rechnungen auf Papier oder als PDF ausgelegt waren, sollten aufgrund der E-Rechnung-Einführung einmal überprüft und oder gleich neu gedacht werden“, so Erich Nagl, Leiter von ETL ADHOGA. Der gänzlich papierlose Betrieb ist für viele Hoteliers und Gastronomen jedoch nach wie vor eine Zukunftsvision. Noch immer bremsen physische Lieferscheine und Rechnungen in Papierform den effizienten Informationsfluss im Unternehmen aus und erschweren den Übergang in die schöne neue Welt der papierlosen Leichtigkeit.

Die aktuelle Ausgabe des Concierge-Magazins bietet hierbei praxisnahe Tipps und wertvolle Informationen von erfahrenen Steuerberatern der ETL ADHOGA. Gastronomen und Hoteliers können so den neuen Anforderungen nicht gerecht werden, sondern auch zur Verbesserung und Optimierung ihres Unternehmens beitragen. „Durch die Umstellung auf E-Rechnungen können Unternehmen nicht nur Ressourcen sparen, sondern auch ihre Abläufe beschleunigen und die Umwelt schonen“ schlussfolgert Erich Nagl.

Concierge – das ETL ADHOGA Branchenmagazin für Hotellerie und Gastronomie erscheint zweimal jährlich und befasst sich mit aktuellen Branchenthemen rund um Finanzen, Recht und Unternehmensprozesse. Hoteliers und Gastronomen finden hier die wichtigsten Informationen kompakt von ETL ADHOGA-Fachexperten zusammengetragen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Tariflöhne sind im laufenden Jahr in Deutschland kaum noch stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatten sich die Reallöhne und damit die Kaufkraft der Beschäftigten noch um 3,1 Prozent gesteigert. 

Neue BIBB-Zahlen zeigen: Das Gastgewerbe trotzt dem bundesweiten Rückgang bei Ausbildungsverträgen weitgehend. Während die Gesamtzahlen sinken, verzeichnen die zweijährigen Berufe im Gastgewerbe starke Zuwächse. Die Hotelberufe hingegen leiden weiterhin unter deutlichen Einbrüchen.

Der Begriff «Insolvenz» kann schon mal Panik auslösen. Insbesondere, wenn es den eigenen Arbeitgeber betrifft. Ruth Rigol, Fachanwältin für Arbeits- und Insolvenzrecht, und Guadalupe Florenin von der Bundesagentur für Arbeit, beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Insolvenz des Arbeitgebers.

Das Leben ist zunehmend stressig - davon sind viele Menschen überzeugt. Und nicht nur der Stress wächst, sondern laut Daten einer Krankenkasse auch die Zahl der Fehltage wegen der Diagnose Burnout.

Die Österreichische Hotelvereinigung hat die größte Praktikums-Umfrage der Branche durchgeführt. Mehr als 1.200 Schüler nahmen an der Befragung teil, die bereits zum vierten Mal stattfand. Die Ergebnisse für das Jahr 2025 zeigen gute Bewertungen für die Praktikumsbetriebe. Optimierungspotenzial sehen die Schüler bei Kommunikation und Dienstzeiten.

Die Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in den Kategorien Hotellerie und Gastronomie zeigen, wie ökologische und soziale Verantwortung in der Praxis umgesetzt werden kann. Das Hotel Luise in Erlangen und die Obermühle Görlitz werden für ihren Einsatz für Kreislaufwirtschaft, faire Arbeitsbedingungen und regionale, umweltschonende Konzepte gewürdigt.

Die Krise in der Wirtschaft hinterlässt deutliche Spuren auf dem Ausbildungsmarkt. Die Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge ist in diesem Jahr auf rund 476.000 zurückgegangen, ist war der zweite Rückgang in Folge.

Die Bereitschaft von Fachkräften in Deutschland, während der Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels für dienstliche Anfragen erreichbar zu sein, hat einen neuen Tiefstand erreicht. Insgesamt haben 71 Prozent der Berufstätigen über die Feiertage Urlaub.

Die wirtschaftspolitischen Verwerfungen treffen die Unternehmen in Deutschland weiter hart. Bonitäts-Schlusslicht bleibt das Gastgewerbe. Auch wenn sich die Lage seit Corona leicht gebessert hat, bleibt die Kreditwürdigkeit bei Gastronomen deutlich eingeschränkt.

Das kommende Jahr 2026 bringt für Unternehmen in Deutschland im Durchschnitt 2,4 Arbeitstage mehr als das laufende Jahr 2025. Dies teilt das Statistische Bundesamt mit. Bundesweit wird die durchschnittliche Zahl der Arbeitstage 250,5 erreichen.