IST-Hochschule mit neuem Schwerpunkt „Culinary Management“

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Das Gastgewerbe steht unter ständigem Wandel. Betreiber von Hotels und Restaurants stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Umso wichtiger ist qualifiziertes Fachpersonal. Der duale Bachelorstudiengang „Hotel Management“ an der IST-Hochschule für Management bietet die Ausbildung, die angehendes Führungspersonal benötigt. Mit dem neuen Schwerpunkt „Culinary Management“ werden nun auch diejenigen angesprochen, die eine Leidenschaft für das Kochen hegen und Führungspositionen im F&B Bereich oder die Küchenleitung anstreben.

Bei der Schwerpunktsetzung „Culinary Management“ liegt der Fokus in der dualen Studienvariante klar auf dem Einsatz in der Küche. Im Vergleich zu einer klassischen Ausbildung zum Koch/zur Köchin lernen die Studierenden aber darüber hinaus im Verlauf Ihres Studiums auch alle anderen Abteilungen eines Hotels kennen, vom Front Office bis zur Marketing- oder Eventabteilung. Somit sind sie direkt breiter aufgestellt und in vielen Bereichen des Gastgewerbes einsetzbar. 

Vollzeit, Teilzeit oder doch lieber Dual?

In zwei bis vier Jahren erlangen die Absolventen im Bachelorstudiengang "Hotel Management – Schwerpunkt Culinary Management" Kenntnisse, von denen sie später im Beruf in sämtlichen Bereichen der Hotellerie und Gastronomie profitieren.

Ein Studium ist als Dual- (7 Semester), Vollzeit- (6 Semester) oder Teilzeit-Variante (8 Semester) möglich. Ein Vollzeit- oder Teilzeit-Studium eignet sich vor allem für bereits ausgebildete Köche und Köchinnen, Branchenkenner oder Quereinsteiger mit praktischer Erfahrung in der Küche, die sich beruflich weiterentwickeln möchten. Ein duales Studium ist für Berufseinsteiger nach dem Abitur die optimale Gelegenheit Praxiserfahrung und Studium miteinander zu vereinen. Durch das Blended-Learning-Konzept der IST-Hochschule wird den Studierenden ein flexibles und praxisorientiertes Fernstudium geboten, welches sich perfekt in den Arbeitsalltag integrieren lässt.

Weitere Informationen zum Studiengang gibt es hier.


Zurück

Vielleicht auch interessant

In der stagnierenden deutschen Wirtschaft geht vielen Firmen die Luft aus. Auch im Oktober wächst die Zahl der Insolvenzen - etwa am Bau und in der Gastronomie. Experten erwarten erst 2027 Besserung.

Die durchschnittliche Vergütung der CEOs im Gastgewerbe ist trotz eines wirtschaftlich von globalen Unsicherheiten geprägten Jahres 2024 weiter gestiegen. Glenn Fogel von Booking Holdings führt die Liste weiterhin an.

Die Künstliche Intelligenz (KI) hält mit beispielloser Geschwindigkeit Einzug in alle Lebensbereiche – von Arbeit und Bildung bis hin zu Wirtschaft und Gesellschaft. Michael Buller, Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), hat die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklung in einer umfassenden Analyse beleuchtet.

Ein Sturz auf dem Weg zur Arbeit, ein Unfall im Betrieb: Viele wissen nicht, welche Ansprüche sie in einem solchen Fall haben. Wie geht’s für Betroffene nun finanziell weiter? Fragen und Antworten.

Ein Großteil der neu gegründeten Unternehmen in Deutschland tut sich schwer, langfristig am Markt zu bestehen. Das trifft auch auf die Gastronomie zu, in der es überdurchschnittlich viele Unternehmensgründungen gibt.

Trotz des konjunkturellen Gegenwinds im Jahr 2024 stellte der Mittelstand in Deutschland eine bemerkenswerte Stabilität unter Beweis, so das KfW-Mittelstandspanels 2025. Während die Zahl der Erwerbstätigen einen neuen Höchstwert erreichte, sehen sich die Unternehmen mit Investitionszurückhaltung, strukturellen Problemen und der Sorge um den Standort Deutschland konfrontiert.

Mobilitätsapps haben sich im Alltag der Smartphone-Nutzer in Deutschland etabliert. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Personen, die ein Smartphone besitzen, haben entsprechende Anwendungen installiert, um Routen zu planen, Fahrzeiten abzurufen, Tickets zu buchen oder Sharing-Angebote zu nutzen. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom hervor.

Auch ein mündlich geschlossener Arbeitsvertrag ist wirksam. Schwierig wird es allerdings, wenn sich die Beteiligten im Nachhinein uneinig sind. Doch gibt es eine gesetzliche Bestimmung, die zum Abschluss eines schriftlichen Vertrages verpflichtet?

Das Klischee sagt, die heute über 60-Jährigen seien verantwortungslos mit den Ressourcen umgegangen und äßen zum Beispiel viel Fleisch, die junge Generation sei da ganz anders. Wie ist es wirklich?

Mit der deutschen Wirtschaft geht es nicht bergauf. Das hat Folgen: Immer mehr Familienunternehmen denken über Stellenabbau nach und fordern von der Bundesregierung endlich Entlastungen und Reformen.