Zum ersten Mal seit dem Krisenjahr 2009 müssen die Arbeitnehmer mit einem Verlust bei den Reallöhnen rechnen. Im dritten Quartal des Jahres hatten die Beschäftigten nach Abzug der Inflation 0,3 Prozent weniger auf dem Lohnzettel, so die Berechnungen des Statistischen Bundesamtes. Hauptgrund für das Minus war der vergleichsweise geringe Lohnzuwachs. Vor allem im Bereich der Banken, Versicherungen und der öffentlichen Verwaltung hatte es deutlich geringere Einmalzahlungen gegeben.












