Wer ein Food- und Gastro-Business startet, braucht Geld, oftmals fremdes. Denn in den seltensten Fällen haben Gründer genug davon auf der hohen Kante. An Investoren und somit OPM, „Other people‘s money“ denken deutsche Gastro-Start-ups noch nicht wirklich. Eine Expertenrunde beim Food Entrepreneurs Club diskutierte jetzt in Berlin verschiedene Finanzierungsmodelle












