Elida Natural Geisha: Tasse Kaffee für 75 Dollar

| Gastronomie Gastronomie

Die US-amerikanische Café-Kette Klatch Coffee bietet den nach eigenen Angaben teuersten Kaffee der Welt: Eine Tasse des „Elida Natural Geisha 803“ kostet stolze 75 Dollar. Die Bohnen für das edle Getränk räumten zuvor den ersten Platz beim „Best of Panama“-Wettbewerb ab und wurden für einen Rekordpreis von 803 Dollar pro Pfund versteigert. 

Wie das Unternehmen auf der eigenen Webseite mitteilte, wurden lediglich 100 Pfund der Arabica-Sorte verkauft. Der größte Teil davon ging demnach nach Japan, China und Taiwan. Als einziges Unternehmen in Nordamerika sicherte sich auch Klatch Coffee etwas davon. Die Sorte sei laut Klutch aus Costa Rica nach Panama gekommen, habe ihren Ursprung aber in Äthiopien. Sie sei bekannt für ihre blumigen Aromen mit Noten von Jasmin, Bergamotte, Zuckerrohr und Pfirsich.

Für 75 Dollar gab es bei Klutch 18 Gramm Bohnenkaffee, ein Becher mit Logo des Unternehmens und entsprechende Brühanweisungen. Auf der Webseite ist der Kaffee jedoch mittlerweile ausverkauft. 
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bislang eher dafür bekannt Pizza, Burger und Nudeln, meist per Fahrradkurier, auszuliefern, startet Lieferando jetzt in das Gourmet-Geschäft. Erster Partner ist der Sternekoch Anton Schmaus, dessen Gerichte zukünftig in München ausgeliefert werden. Schmaus lässt im Luxushotel kochen.

Zum ersten Mal wird der Metro GastroPreis vergeben: Noch bis zum 31. Mai können sich Gastronomiebetreibende über die Metro-Website bewerben – und zwar in den Kategorien Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team.

Auch der Guide Michelin braucht Aufmerksamkeit. Mit der Auszeichnung der Streetfood-Köchin Jay Fai aus Bangkok ist das 2018 weltweit gelungen. Jetzt hat der Gourmet-Führer ein Taco-Restaurant in Mexiko ausgezeichnet – und wieder geht die Nachricht um die Welt.

Im Juli eröffnet Peter Pane in St. Peter Ording. Es ist die mittlerweile 55. Filiale des Unternehmens in Deutschland. In unmittelbarer Nähe der Seebrücke und dem Strand können Einheimische und Gäste dann Burger, Salate und Cocktails genießen.

Die Fastfood-Ketten Taco Bell und Krispy Kreme wollen in Deutschland Fuß fassen. Die Franchise-Firma İş Holding, bisher bekannt für ihre Master-Franchise von KFC und Pizza Hut in Deutschland, plant die Eröffnung der ersten Filialen in Berlin.

Die Auswertung der Online-Bewertungen von über 2.800 Restaurants zeigt ein klares Bild: Die Gäste sind zurück, sind aber auch kritischer geworden, vor allem, was den Service und die Preis-Leistung angeht.

Die von der Boparan Restaurant Group in Großbritannien betriebene Marke Slim Chickens kommt jetzt auch auf den deutschen Markt. Über eine Partnerschaft mit der Foodelity Group will das Fast-Casual-Fried-Chicken-Restaurant noch in diesem Jahr ihr Debüt in Berlin geben. Insgesamt sind derzeit 20 Standorte geplant.

Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen. Gastronomen verdienen an den Krabbengerichten kaum noch.

Seit über zwei Jahrzehnten war das "Körle und Adam" in Stuttgart eine feste Größe in Stuttgart. Bis 2015 war das Lokal das einzige rein vegane Restaurant in der Stadt und somit ein Pionier auf dem Gebiet der pflanzlichen Küche. Doch nun verkündeten die Betreiber das Aus.

Peter Pane öffnet im Juni in Fürth an der Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrichstraße. Es ist die mittlerweile 54. Filiale des Unternehmens in Deutschland. Auf 186 Quadratmetern im Inneren und einer 64 Quadratmeter großen Außenterrasse können bis zu 244 Gäste speisen.