Food-Podcast trifft Wein-Podcast

| Gastronomie Gastronomie

Tim Mälzer und Sebastian Merget treffen in der aktuellen Folge des Podcasts  auf Weinkenner Willi und Wein-Nichtkenner (aber Rapper) Curly vom Podcast „Terroir und Adiletten”. Hier wird viel über Wein geredet, aber auch darüber, wwarum Pommes Ketchup das „geilste vegane Gericht“ ist.

Die Podcast-Folge mit mit folgendem Text angekündigt:

„Es soll Leute geben, die bei Weißen Spritzern nicht sofort an eine in einem perfekten 1:1 Verhältnis gemischte, erfrischende Weißweinschorle denken müssen. Soll es geben, dear Fietes – betrifft uns, euch und unsere beiden heutigen Gäste aber natürlich nicht. Wir haben unser geliebtes Fiete-Studio ausnahmsweise mal in das „pan con tomate” inmitten der Hamburger Hafencity verlegt. Beehrt haben uns dort keine Geringeren als Weinkenner Willi und Wein-Nichtkenner (aber Rapper) Curly vom Podcast „Terroir und Adiletten”.

Um Fietes unfassbaren Gaumen, wie er ihn selbst auch endlich erkannt hat, gerecht zu werden, werden mit feinster Kost aus „Erikas Eck” (ca. 10 Kilo Bratkartoffeln, Schnitzel und belegte Brötchen) Erinnerungen an frühere Suffnächte geweckt. Und natürlich wird wild diskutiert – über Wein, perfekt passenden Wein. Darüber, wieso man in New York auch schnell mal von drei Mexikanern aus einem Restaurant geprügelt werden kann oder mit einem Typen, der Pitbulls in seiner Küche züchtet, einen Song aufnimmt, wenn man nicht aufpasst. Und zuletzt auch darüber, wieso Pommes Ketchup das geilste vegane Gericht ist.

Hier Podcast direkt anhören

Zurück

Vielleicht auch interessant

Einweg-Kaffeebecher, Pommesschalen, Wegwerfbesteck - viele Städte im Land klagen über Verpackungsmüll. Nach Tübingen will nun auch Freiburg eine Steuer erheben. Der Gemeinderat hat die Verwaltung beauftragt, die Einführung der kommunalen Steuer zum 1. Juli 2025 vorzubereiten.

Vertreter aus Gastronomie und vom zuständigen Amt haben sich geeinigt. Sommergärten dürfen unter bestimmten Bedingungen auch aufs Nachbargrundstück.

Für die Klüh-Gruppe war das Geschäftsjahr 2023 ein besonders erfolgreiches: Erstmals in der Unternehmensgeschichte konnte der Multiservice-Dienstleister die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro überspringen – eine Steigerung um 10,9 Prozent (plus 100,9 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahr.

Drei Jahre lang hielt das Restaurant Setzkasten im Erlebnis-Supermarkt Zurheide Feine Kost bis 2023 einen Michelin-Stern. Nach aufwendigem Konzeptions- und Umbauarbeiten will das Setzkasten-Team, rund um Küchenchef Egor Hopp, weiter durchstarten.

Die auf Bowls und Salate spezialisierten Lieferdienste Pottsalat und Make Food fusionieren. Mit dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen aus Essen und Monheim übernimmt die Pottsalat GmbH mit nunmehr elf Standorten die Marktführerschaft für gesunde und nachhaltige Gerichte in Deutschland.

Der zeitweise Wechsel vieler Beschäftigter ins Homeoffice infolge der Corona-Pandemie, macht Betriebskantinen weiter zu schaffen. 2023 verbuchte das Branchensegment, zu dem etwa auch Caterer zählen, einen Umsatzrückgang von 11,3 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenjahr. Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem die Branche hadert.

Auch letztes Jahr blieben Deutschland, Österreich und die Schweiz trinkfest. Trotz steigender Preise füllten alte Bekannte wie Kaffee, Wasser und Bier weiterhin die meisten Gläser und Tassen. Welche weiteren Getränke im vergangenen Jahr am häufigsten bestellt wurden, hat Kassenanbieter orderbird unter die Lupe genommen.

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.