Gerolsteiner zeichnet neue WeinPlaces aus

| Gastronomie Gastronomie

"Gerolsteiner WeinPlaces" – mit dieser Auszeichnung hat der Gerolsteiner Brunnen nun zum neunten Mal Orte gewürdigt, an denen Wein leidenschaftlich gelebt wird. Vinotheken, Weinbars und Weinlounges, die sich durch ungezwungenen Weingenuss und engagierte Persönlichkeiten definieren und in denen sich Einsteiger wie Weinkenner wohlfühlen. In Köln wurden die sechs neuen Gerolsteiner WeinPlaces 2022 ausgezeichnet. Damit erweitert sich der Kreis auf bundesweit 45 prämierte Weingastronomien.

Von Freiburg bis Lütjensee, von Düsseldorf bis Dresden – die Gerolsteiner WeinPlaces sind über ganz Deutschland verteilt. „Auch diesmal hat unsere Jury wieder echte Wein-Hotspots ausfindig gemacht. Orte, an denen engagierte Persönlichkeiten Wein mit Liebe in Szene setzen, ihre Begeisterung für Wein leben und an den Gast weitergeben“, erklärt Marcus Macioszek, Leiter Marketing des Gerolsteiner Brunnen und selbst Teil der Jury.

Gemeinsam mit den weiteren Juroren Sebastian Bordthäuser, Christina Fischer, Alexander Kohnen, Theresa Olkus und Stuart Pigott wurden diese sechs als neue Gerolsteiner WeinPlaces ausgewählt:

"Wir freuen uns sehr über den Zuwachs in der WeinPlaces-Familie. Genau solche zeitgemäße und leicht zugängliche Weingastronomie brauchen wir in Deutschland“, so Macioszek.

Mit dem WeinPlaces-Projekt startete der Gerolsteiner Brunnen 2014. Ziel der Initiative ist es, weinaffine Gastronomen zusammenzuführen und ihre Bekanntheit bei weininteressierten Verbrauchern zu fördern. Sämtliche Gerolsteiner WeinPlaces gibt es unter weinplaces.de


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der europäische Betreiber der US-amerikanischen Burger-Kette Five Guys steht möglicherweise vor einer signifikanten Veränderung der Eigentümerstruktur, wie Sky News berichtet. Die Investmentgesellschaft Freston Ventures hat demnach eine Investmentbank beauftragt, einen Käufer für einen großen Anteil zu finden.

Der Masthuhn-Report 2025 der Albert Schweitzer Stiftung analysiert die Umsetzung höherer Tierschutzstandards in der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Insbesondere in der Systemgastronomie und im Contract Catering zeigen sich jedoch große Unterschiede im Engagement.

Im Rahmen einer feierlichen Präsentation wurde in Österreich der neue Gault&Millau Guide 2026 vorgestellt. Als Höhepunkt des Abends erhielt Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern die höchste Auszeichnung: die fünfte Haube für seine Küche, die mit 19 Punkten bewertet wurde. Vitus Winkler wurde zum Koch des Jahres 2026 gekürt.

Das Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig hat in seinem internen Guide of Conduct ein bislang übersehenes, aber branchenrelevantes Thema aufgegriffen: den Umgang mit Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz. Die Initiative zielt darauf ab, einen wertebasierten und von gemeinsamer Verantwortung getragenen Arbeitsplatz zu gestalten.

Das Unternehmen Ditsch bringt eine Neuentwicklung im Bereich der Snack-Kultur auf den Markt. Am Hauptbahnhof Hannover feiert das neue Gastro-Konzept namens „good bite“ seine Premiere. Dabei wird die klassische Ditsch Brezel in einer zeitgemäßen Form präsentiert, um den aktuellen Food-Trends und dem veränderten Konsumverhalten Rechnung zu tragen.

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.