Hans im Glück und Peter Pane: Letzter Akt im Burger-Krieg

| Gastronomie Gastronomie

Überraschend haben die Hans im Glück und die Peter-Pane-Restaurants alle Rechtsstreitigkeiten einvernehmlich beigelegt. In den letzten Monaten hatten sich die Burger-Brater eine Schlacht geliefert und sich gegenseitig mit Anschuldigungen überhäuft. Von „Fake News“ war die Rede, und einstweilige Verfügungen wurden erlassen.

Nach der gegenseitigen Aufkündigung des Franchisevertrages zwischen Hans im Glück und Paniceus gab es mehrere Prozesse vor Gericht. Hierbei ging es vor allem um Schadenersatzforderungen und Markenschutz. Diese Streitigkeiten sind zwischen den Parteien in einer außergerichtlichen Einigung abschließend geklärt worden. Offene Forderungen verbleiben nach dieser Einigung nicht mehr. Sowohl Hans im Glück als auch Peter Pane können mit den bestehenden Konzepten weitergeführt werden. Jetzt wollen sich beide Systemgastronomie-Unternehmen voll auf ihr weiteres erfolgreiches Wachstum konzentrieren.

Über den Inhalt des Vergleiches haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart, lassen aber verlauten, dass die Verhandlungen zum Vergleich beiderseits sehr kooperativ und auf Augenhöhe geführt wurden. Letzter Akt im Burger-Krieg…

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.

Das Le Faubourg in der City West feiert sein Jubiläum mit einem modernisierten Brasserie Konzept, besonderen Menüangeboten und einer Bilanz seiner Rolle als Förderer junger Kochtalente.

Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat L’Osteria den Standort ihres ersten Restaurants in Nürnberg unter dem neuen Namen „L’Osteria Numero Uno“ wiedereröffnet. Auf die Gäste wartet ein neues Konzept, welches sich vornehmlich auf das Außerhaus-Geschäft sowie Pizza konzentriert.

Die Berliner Kaffeekette LAP Coffee steht im Zentrum von Kontroversen und ist Opfer gezielter Farbattacken geworden. In den letzten Tagen kam es zu koordinierten Angriffen auf mehrere Filialen in verschiedenen Berliner Stadtteilen. Gründer Ralph Hage rechnete jetzt den Gewinn pro Tasse vor.

Starbucks hat den Verkauf der Mehrheit ihres Geschäfts in China an die Investmentfirma Boyu Capital bekannt gegeben. Die Transaktion erfolgt im Rahmen der Gründung eines Joint Ventures zum Betrieb der Starbucks-Filialen in der Volksrepublik. Boyu erwirbt seine Beteiligung basierend auf einem Unternehmenswert von rund vier Milliarden US-Dollar.

Yum! Brands hat offiziell eine Überprüfung strategischer Optionen für seine Pizzakette Pizza Hut eingeleitet. Mögliche Ergebnisse sind ein vollständiger Verkauf, ein Joint Venture oder die Veräußerung einer Beteiligung.

Die neue Ausgabe des Wirtshausführer Österreich sieht eine positive Entwicklung in der heimischen Wirtshausszene. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und innovative Konzepte junger Wirte.

Das Restaurant Sphere Tim Raue im Berliner Fernsehturm ist vom Schlemmer Atlas als „Neueröffnung des Jahres 2025“ prämiert worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Schloss Fleesensee übergeben.