HeimWerk plant zweites Restaurant in Düsseldorf

| Gastronomie Gastronomie

Der Platz ist gefunden, die Verträge sind unter Dach und Fach und die Umbauarbeiten haben bereits Ende März begonnen: In Düsseldorf bringen die HeimWerk-Restaurants ihren zweiten Standort an den Start.

Geplant ist, das „HeimWerk Düsseldorf Mitte“ in der Innenstadt am neu gestalteten Martin-Luther-Platz im Frühjahr 2024 zu eröffnen. Auf rund 500 Quadratmetern werden im Innenraum knapp 200 und im Außenbereich 170 Sitzplätze zur Verfügung stehen.

„Nach dem Motto ‚Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur‘ bietet unser neues HeimWerk Restaurant Schnitzel-Variationen und Kaiserschmarrn in einer großen Erlebnis-Vielfalt“, sagt Graf Archibald von Keyserlingk, Geschäftsführer der HeimWerk Restaurants. Das HeimWerk Düsseldorf Mitte wird dann das fünfte Restaurant des Unternehmens, das aus München kommt und dort drei Standorte betreibt.

In HeimWerk Restaurants können Gäste Schnitzel vom Schwein, Kalb oder Huhn oder vegetarisch und vegan genießen. Dazu gibt es neben Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes auch Kaiserschmarrn, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen. Alle Speisen werden täglich frisch zubereitet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Mercedes-Benz Gastronomie führt am Standort Sindelfingen einen autonomen Kochroboter ein. Das System soll ab Sommer 2026 die Kapazitäten in der Kantine erhöhen und eine durchgängige Mahlzeitenversorgung für Schichtarbeiter gewährleisten.

Tschechien hat mit der feierlichen Michelin-Gala am 11. Dezember einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Erstmals vergab der Gourmetführer landesweit Auszeichnungen und beschränkte sich damit nicht mehr nur auf die Hauptstadt Prag.

Eine aktuelle Untersuchung des Zahlungsdienstleisters SumUp zeigt die Hauptsorgen von Kleinunternehmen in der Gastronomie. Gestiegene Betriebskosten und der Fachkräftemangel führen zu reduzierten Gewinnspannen und fordern von den Betrieben schnelles Handeln.

Die britische Gastronomiekette Heavenly Desserts expandiert nach Deutschland. Das Unternehmen eröffnete jetzt seine erste Filiale auf dem deutschen Markt. Standort ist das Westfield-Center in Hamburg.

Die Boilerman Bar in der Hamburger HafenCity präsentiert sich nach Umbau mit einem neuen Interieur und erweitertem Platzangebot. Ein interner Wechsel an der Spitze der Bar-Leitung ist vollzogen. Der Fokus liegt weiterhin auf Highballs, insbesondere mit Rum.

Die aktuelle Selektion des Guide Michelin für die Türkei umfasst insgesamt 54 neue Restaurants. Mit der erstmaligen Aufnahme der Region Kappadokien in den Guide spiegelt die Auswahl die kulinarische Vielfalt des Landes wider und umfasst nun Istanbul, Izmir, Muğla und Kappadokien.

Eine aktuelle Umfrage in der Hamburger Gastronomie beleuchtet, welche Kriterien für Gäste bei der Restaurantwahl ausschlaggebend sind und wie sich das Konsumverhalten über verschiedene Altersgruppen hinweg verändert.

Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft. 

Die deutsche Köchenationalmannschaft richtet den Blick auf den Culinary World Cup 2026 in Luxemburg und besetzt Schlüsselpositionen neu. Mit Tobias Laabs als Teamchef und einem neuen Captain-Duo der Jugendnationalmannschaft beginnt die Vorbereitungsphase.

Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche - sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die «cucina italiana» ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.