Wer zum Kaffee bei Starbucks gerne auch mal einen Porno über das öffentliche WLAN schaut, muss sich in den USA demnächst eine neue Beschäftigung suchen. Medienberichten zufolge will die Kaffeehauskette ab dem kommenden Jahr entsprechende Content-Filter einrichten, damit derartige Webseiten in den Filialen nicht mehr aufgerufen werden können.
Wie Starbucks dem Business Insider verriet, habe das Unternehmen dafür nun eine Lösung gefunden. Wie genau diese aussieht, wurde allerdings nicht mitgeteilt. Man habe diverse Tools getestet, damit gewöhnliche Webseiten nicht blockiert würden. Und durch die Filter sollen die Filialen sicher und einladend für alle bleiben. So ganz freiwillig macht Starbucks das allerdings nicht. Zuvor hatte die Organisation „Enough is enough“ mit einer Online-Petition Druck auf das Unternehmen ausgeübt.
Demnach hatte die Präsidentin Donna Rice Hughes kritisiert, dass es das Unternehmen mit seinen offenen WLAN-Zugängen auch Sexualstraftätern ermögliche, auf illegale Kinder- und Hardcore-Pornos zuzugreifen.













