Laurent-Perrier und Ischgl laden zur 12. Ski-WM der Gastronomie 

| Gastronomie Gastronomie

Bei der 12. Ski-WM der Gastronomie am 22. und 23. April 2020 in Ischgl machen Köche, Kellner und Co. im Riesenslalom Jagd auf den Weltmeistertitel. Anmeldungen sind ab 1. November 2019 möglich.

Knallharte Medaillenjagd statt Service mit Herz: Am 22. und 23. April 2020 heißt es für Gastro-Weltmeister-Anwärter raus aus dem gewohnten Alltag und ab auf die Piste zum Riesenslalom. Bei der 12. Auflage der Ski-WM der Gastronomie treten die Teilnehmer in den Kategorien „Hoteliers, Gastronomen, Köche, Hotelmitarbeiter, Hotelfachschüler und Gäste“ (22.4.) sowie „Sommeliers, Barkeeper, Kellner,Winzer und Zulieferer“ (23.4.) in zwei Riesenslalom-Durchgängen gegeneinander an. Wettkampf-Abschluss ist die legendäre Sieger-Party, bei der in der Vergangenheit bereits namhafte Showstars wie Jürgen Drews oder die Disco Boys mit ihrem Show-Programm begeisterten. Die Anmeldung zur Ski-WM ist ab 1. November 2019 unter www.ski-wm-der-gastronomie.de möglich. Anmeldeschluss ist der 20. April 2020.

Mit Profi-Coaching zu WM-Gold

Austragungsort der zwölften Ski-WM der Gastronomie ist die Idalp in Ischgl. Hier, auf 2.320 Höhenmetern, wird an beiden Renntagen ab 10:30 Uhr mit den Riesenslalom-Einzelwertungen gestartet. Am 22. April treten die Teilnehmer der Gruppe „Hoteliers, Gastronomen, Köche, Hotelmitarbeiter, Hotelfachschüler und Gäste“ gegeneinander an. Am 23. April sind die angemeldeten Sommeliers, Barkeeper, Kellner, Winzer und Zulieferer an der Reihe. Im Anschluss werden an beiden Renntagen der Teamwettbewerb (Hotels, Restaurants oder Spezialteams) und die Einzelwertungen im Snowboard ausgetragen. Wer durch professionelles Coaching zu Gold kommen will: An beiden Wettbewerbstagen stehen ehemalige Rennfahrer aus dem Weltcupzirkus, wie z.B. Ex-Weltmeister und Weltcupsieger Marc Girardelli, den Teilnehmern mit Profitipps bei professionellen Trainingseinheiten zur Seite. Rund um die WM bietet die Palux-Showküche auf der legendären „Top of the Mountain Concert“-Bühne Kulisse für spannende Präsentationen und Degustationen der Markenpartner. Nach dem Rennen lädt die berühmte Ischgler Après-Ski-Szene zum Feiern ein.

Internationaler Branchentreff im Schnee

Die Ski-WM der Gastronomie hat sich als internationaler Branchentreff inzwischen fest in den Kalendern der Gastronomie-Szene etabliert. „Mit der Ski-WM können wir den Kollegen aus Hotellerie, Gastronomie und dem Nachwuchs im schnelllebigen und stressigen Gastronomiealltag eine Plattform für entspannten Austausch und gleichzeitig viel Spaß bieten. Dass wir hiermit auf dem richtigen Weg sind, bestätigen die vielen Wiederholungstäter und stets wachsende Teilnehmerzahlen“, freut sich Veranstalter Thomas Schreiner, Deutschlandchef von Champagne Laurent-Perrier über die positive Resonanz der letzten zwölf Jahre. Die Initiatoren der Veranstaltung sind der Tourismusverband Paznaun - Ischgl und Champagne Laurent-Perrier. Die Veranstaltung wird u.a. unterstützt von AcquaPanna/S.Pellegrino, Atomic, Palux sowie der Silvrettaseilbahn AG.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Drei Jahre lang hielt das Restaurant Setzkasten im Erlebnis-Supermarkt Zurheide Feine Kost bis 2023 einen Michelin-Stern. Nach aufwendigem Konzeptions- und Umbauarbeiten will das Setzkasten-Team, rund um Küchenchef Egor Hopp, weiter durchstarten.

Die auf Bowls und Salate spezialisierten Lieferdienste Pottsalat und Make Food fusionieren. Mit dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen aus Essen und Monheim übernimmt die Pottsalat GmbH mit nunmehr elf Standorten die Marktführerschaft für gesunde und nachhaltige Gerichte in Deutschland.

Der zeitweise Wechsel vieler Beschäftigter ins Homeoffice infolge der Corona-Pandemie, macht Betriebskantinen weiter zu schaffen. 2023 verbuchte das Branchensegment, zu dem etwa auch Caterer zählen, einen Umsatzrückgang von 11,3 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenjahr. Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem die Branche hadert.

Auch letztes Jahr blieben Deutschland, Österreich und die Schweiz trinkfest. Trotz steigender Preise füllten alte Bekannte wie Kaffee, Wasser und Bier weiterhin die meisten Gläser und Tassen. Welche weiteren Getränke im vergangenen Jahr am häufigsten bestellt wurden, hat Kassenanbieter orderbird unter die Lupe genommen.

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.