Living Hotel Kanzler in Bonn eröffnet neues Restaurant "Rib me!"

| Gastronomie Gastronomie

„Die besten Ribs gibt´s beim Kanzler!“ General Manager Magnus Schwartze formuliert mit diesem Satz Vision und Anspruch des neuen "Rib me!"-Restaurants in seinem Living Hotel Kanzler in Bonn. Über zwei Jahre tüftelte und testete das F&B-Team der Living Hotels um Dominik Frank gemeinsam mit Gastronomen aus Deutschland an Karte und Konzept für das erste eigene Restaurant der Hotelgruppe, die dieses Jahr auch ihr 40-jähriges Unternehmensjubiläum begeht.

Wie der Restaurantname bereits erahnen lässt, gibt es einen unangefochtenen Star auf dem Teller : Im Fokus stehen alle Arten von Ribs. Das Fleisch von ausgesuchten Betrieben und Lieferanten kommt in hauseigenen Zubereitungen, eigens entwickelten Rezepturen und Gewürzmischungen auf den Tisch. Ganz klassisch als St. Louis, Babyback- oder Short-Ribs. Oder auch als neue Kreationen wie zum Beispiel auf dem Prime Sandwich oder als Spare Ribs Cheese-Bällchen.

Warum Ribs? Warum Fleisch? „Spareribs wurden bislang in der Gastro-Landschaft sehr stiefmütterlich und lieblos behandelt. Hierzulande findet man einfach keine gut gemachten Spareribs, dabei sind sie ein echtes kulinarisches Highlight.“ sagt F&B-Director Dominik Frank.

„Vor dem Hintergrund und weil wir echte Spareribs Liebhaber sind, wie übrigens auch unser Inhaber Max Schlereth, haben wir zusammen lange getüftelt und für sämtliche verschiedenen Ribs-Zuschnitte auf der Karte eigene Rezepte entwickelt. Damit huldigen wir im Rib me! auf unsere Weise diesem so besonderen Fleischgenuss und zeigen, wie gut Spareribs wirklich schmecken können.“

Über eine halbe Million Euro wurde in den Um- und Ausbau mit Fokus auf eine nachhaltige Aufarbeitung von Restaurant, Terrasse und Bar investiert. Die Ausstattung schafft dabei nicht nur Platz für Dinner und Drinks zu zweit. An Bonns vermutlich längster Tafel können auch große Gesellschaften ausgiebig genießen.

„Die Corona-Zeit hat vielen von uns in Sachen Esskultur und Miteinander nicht gut getan. Unser neues Rib me! Restaurant und seine Bar sind ein konsequentes Angebot diese Zeiten hinter sich zu lassen.“ sagt Magnus Schwartze. „Unsere Architektur, unser Spirit und vor allem unser Team laden mit allem was wir sind und tun dazu ein, gemeinsam und mit Freude zu genießen und zu leben.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das "Alex" stellt den Betrieb im Alsterpavillon nach rund 25 Jahren Ende Oktober ein. Die Präsenz in Hamburg wird jedoch aufrechterhalten: Das Unternehmen plant die Eröffnung eines neuen Standorts an der Rothenbaumchaussee.

Ed Ladino Samboni, Auszubildender im Restaurant Carls an der Elbphilharmonie, wurde mit dem Genuss-Kultur-Preis der Josef Laufer Stiftung ausgezeichnet. Er überzeugte mit einem Menü, das die Reise der Kartoffel von seiner Heimat Kolumbien nach Europa nachzeichnete.

Nach einer längeren Pause öffnet das Gourmet Restaurant im Hotel Kronenschlösschen in Hattenheim wieder für Gäste. Das Haus kündigte an, den Fine-Dining-Betrieb in den kommenden Wochen an ausgewählten Terminen wieder aufzunehmen.

In der gehobenen Gastronomie wird derzeit über die grünen Sterne des Michelin-Führers diskutiert. Eine Spekulation über das angebliche Ende der Auszeichnung löste eine Debatte aus, doch der Guide Michelin klärt auf: Die Anerkennung für Nachhaltigkeit besteht aktuell fort, wird aber neu präsentiert.

Das Gourmetrestaurant Staderer im Designhotel Das Altmühltal präsentiert unter der Leitung von Chefkoch Florian Vogel eine Küche, die sich auf Präzision, Produktfokussierung und Nachhaltigkeit konzentriert. Das Haus, errichtet von der Firmengruppe Martin Meier, versteht sich als architektonische und kulinarische Hommage an den Naturpark Altmühltal.

Mit einem Investitionsvolumen von rund 1,3 Millionen Euro modernisiert die Burgerkette Jim Block aktuell ein denkmalgeschütztes Haus in Rostock. Wo derzeit noch Handwerker tätig sind, entsteht das neue Restaurant, dessen Eröffnung für Mitte November 2025 geplant ist. Die Filiale dient auch als Testlabor für neue Design- und Serviceelemente.

Die Weihnachtszeit ist für Hotellerie und Gastronomie eine der umsatzstärksten Phasen. Um Umsatz und Gästebindung zu maximieren, empfiehlt die DEHOGA Beratung gezielte Aktionen und strategische Planung. Kreativität, festliche Atmosphäre und gezielte Kommunikation stehen dabei im Zentrum.

Im steirischen Almenland hat ein in Österreich einzigartiges Gastronomieprojekt den Betrieb aufgenommen: Die „Huab’n“, ein zum Naturhotel Bauernhofer gehörendes, über 300 Jahre altes Bauernhaus, wird ab sofort ausschließlich von Lehrlingen betrieben.

Eine aktuelle Lightspeed-Studie liefert konkrete Zahlen, welche Faktoren Gäste vor und während ihres Restaurantbesuchs am stärksten beeinflussen. Entscheidend sind demnach vor allem die Sauberkeit, Service und die Qualität der Speisen.

Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat eine umfassende Überprüfung ihres Filialportfolios in Österreich bestätigt und in deren Folge mehrere Standorte geschlossen. Betroffen sind prominente Adressen unter anderem in der Salzburger Altstadt, auf der Linzer Landstraße sowie in der Innsbrucker Innenstadt.