L’Osteria eröffnet neuen Standort in München

| Gastronomie Gastronomie

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team. Pllavci gehört nach Angaben des Unternehmens seit zehn Jahren zur "La Famiglia" und war zuvor drei Jahre lang für das L’Osteria-Restaurant am Gasteig verantwortlich.

Das Restaurant in der Welfenstraße verfügt über insgesamt 251 Sitzplätze. Davon befinden sich 151 Plätze im Innenraum und 100 auf der Außenterrasse. Die Gestaltung des Innenbereichs orientiert sich am typischen L’Osteria-Konzept. Dabei kommen Materialien wie Naturstein, Holz- und Messingelemente sowie warme Brauntöne zum Einsatz.

Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 29. Oktober mit rund 400 Gästen statt, darunter Nachbarn, Kunden und Prominente wie die Schauspieler Stephanie Stumph und Ben Blaskovic. General Manager Egzon Pllavci äußerte sich zur Akzeptanz des neuen Standorts: „Seit Ende September ist unser Restaurant in der Welfenstraße geöffnet. In den letzten vier Wochen konnten wir bereits viele Gäste und auch erste Stammgäste begrüßen – ein voller Erfolg, den wir heute bei der offiziellen Eröffnung feiern möchten.“

Pllavci weiter: „Ich schätze an der L’Osteria besonders den starken Teamzusammenhalt, die familiäre Atmosphäre und die Leidenschaft für Qualität – sowohl beim Essen als auch im Service.“ Er betonte zudem Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens: „Ich bin vor 10 Jahren als Spüler eingestiegen, habe alle Stationen durchlaufen und bin nun seit rund drei Jahren als General Manager tätig. Bei uns in der L’Osteria zählt nicht, wo Du anfängst, sondern wohin Du Dich entwickeln möchtest.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der europäische Betreiber der US-amerikanischen Burger-Kette Five Guys steht möglicherweise vor einer signifikanten Veränderung der Eigentümerstruktur, wie Sky News berichtet. Die Investmentgesellschaft Freston Ventures hat demnach eine Investmentbank beauftragt, einen Käufer für einen großen Anteil zu finden.

Der Masthuhn-Report 2025 der Albert Schweitzer Stiftung analysiert die Umsetzung höherer Tierschutzstandards in der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Insbesondere in der Systemgastronomie und im Contract Catering zeigen sich jedoch große Unterschiede im Engagement.

Im Rahmen einer feierlichen Präsentation wurde in Österreich der neue Gault&Millau Guide 2026 vorgestellt. Als Höhepunkt des Abends erhielt Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern die höchste Auszeichnung: die fünfte Haube für seine Küche, die mit 19 Punkten bewertet wurde. Vitus Winkler wurde zum Koch des Jahres 2026 gekürt.

Das Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig hat in seinem internen Guide of Conduct ein bislang übersehenes, aber branchenrelevantes Thema aufgegriffen: den Umgang mit Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz. Die Initiative zielt darauf ab, einen wertebasierten und von gemeinsamer Verantwortung getragenen Arbeitsplatz zu gestalten.

Das Unternehmen Ditsch bringt eine Neuentwicklung im Bereich der Snack-Kultur auf den Markt. Am Hauptbahnhof Hannover feiert das neue Gastro-Konzept namens „good bite“ seine Premiere. Dabei wird die klassische Ditsch Brezel in einer zeitgemäßen Form präsentiert, um den aktuellen Food-Trends und dem veränderten Konsumverhalten Rechnung zu tragen.

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.