Aus Angst vor rassistischen Übergriffen will ein Catering-Unternehmen aus Köln keine ausländischen Mitarbeiter mehr nach Sachsen schicken. Sie stünden nicht dafür zur Verfügung, dass sich Sachsen als weltoffen präsentiere, während rundum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt würden, so die Begründung.