Osteria due – Fontenay-Hotel eröffnet italienisches Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Das Luxushotel The Fontenay eröffnet, in einem Gebäude, das zum Komplex der Herberge gehört, die „Osteria due“, ein italienisches Restaurant. Die „Osteria due“ gab es schon einmal musste aber wegen des Abrisses der Immobilie schließen. Jetzt sind die alten Gastgeber wieder mit am Start.

Das eingespielte Führungsduo ist in Hamburg wohlbekannt und bringt seine kulinarische Handschrift zurück: Gastgeber wird Francesco Delvecchio, der gemeinsam mit Küchenchef Jochen Kempf bereits viele Jahre die beliebte „Osteria Due“ an fast gleicher Stelle leitete. 

„Wir freuen uns sehr, dass wir die ohnehin schon große gastronomische Vielfalt des The Fontenay um ein weiteres Aushängeschild bereichern können und so die über Hamburg hinaus sehr geschätzte Osteria due mit neuen Akzenten wieder aufleben lassen. Wir möchten hier einen neuen Treffpunkt für Nachbarn, Hotelgäste, Italienliebhaber, Familien, Geschäftsessen und Alsterspaziergänger etablieren“, so der Geschäftsführende Direktor Thies Sponholz.

Die Osteria-Gäste erwartet eine italienische Küche, die Erinnerungen wecken soll und gleichzeitig neue Kreationen bietet. Beliebte Osteria Klassiker wie Carpaccio Cipriani, Spaghetti mit Gamberetti, hausgemachte Kalbsravioli oder Calamaretti vom Grill werden durch eine saisonale Tageskarte ergänzt. 

Die Osteria due vereint beim Design mehrere Stilrichtungen miteinander. Eine fließende Formensprache, leuchtende Farben und unterschiedliche Materialtexturen sollen eine Hommage an die italienische Lebensfreude darstellen.

Dabei formt der offen als „Piazza“ gestaltete Restaurantbereich mit seinem Mosaikboden das Herzstück mit 40 Sitzplätzen. Der sich daran anschließende holzvertäfelte „Alimentari“ mit umlaufend raumhohen Weinregalen lädt mit einem Chefs Table zum Private Dining und zu Weinverkostungen ein. Die von Master Sommelier Stefanie Hehn ausgesuchten Weine können auch für zuhause mitgenommen werden.

Große Fensterfronten, an denen man an Hochtischen ebenfalls speisen kann, geben den Blick auf die Terrasse mit 50 Sitzplätzen frei. Für den Designbezug zum The Fontenay sorgt Innenarchitektin Ilona Braun.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe​​​​​​​ erweitert sein gastronomisches Angebot. Küchendirektor Boris Rommel sowie Spa-Managerin Angelika Rommel haben dazu ein Konzept entwickelt, das panasiatische Kochkunst mit dem Gedanken von Longevity vereint.

Morgens Kaffee und Pancakes, abends Burger und Bier: In der Münchner Innenstadt teilen sich neuerdings zwei Gastronomie-Betriebe ein Lokal: das «Café Buur» und die «Hamburgerei». So soll der Kostenexplosion begegnet werden.

Welcher Song wird Wiesn-Hit? Das ist alljährlich eine der wichtigsten Fragen auf dem Oktoberfest. Nun gibt es vorab einen Musik-Wettbewerb - auch wenn es ausdrücklich nicht um den Wiesn-Hit geht.

Endlich das lang erwartete Duell: Jamie Oliver liefert sich ein Wettkochen gegen Tim Mälzer. Die Aufgabe ist wahrlich keine einfache. Streamingnutzer können jetzt schon das Ergebnis sehen.

Jetzt ist es wieder so weit: Die Nominierungen für die Berliner Meisterköche 2025 stehen fest. Eine unabhängige Jury hat jeweils fünf Kandidatinnen und Kandidaten für die jeweiligen Kategorien nominiert.

Ein 2021 beschlossenes Gesetz sollte Kunden von Berliner Restaurants oder Imbissen Informationen über Hygiene und Sauberkeit liefern - nun ist es bald Geschichte. Das Gesetz werde wieder abgeschafft, sagte eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Verbraucherschutz. «Die Regelung hat keinen Mehrwert gebracht.»

Das Restaurant im Londoner Ritz Hotel ist bei den diesjährigen National Restaurant Awards zum besten Restaurant des Vereinigten Königreichs gekürt worden. Das Restaurant, das bereits 1906 eröffnet wurde, ist damit nicht nur eines der ältesten, sondern gilt auch als eines der glamourösesten in London.

So durchwachsen wie das Wetter der vergangenen Wochen verlief auch der Saisonstart für die Thüringer Außengastronomie. Nun hofft die Branche auf einen schönen Juni, um die Umsätze wieder aufzuholen.

Was dreht sich denn da? Jeder dritte Döner in NRW müsste eigentlich als Drehspieß bezeichnet werden. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Verbraucherschutzministeriums.

Die Liste der „The World’s 50 Best Restaurants“ hat heute vorab ihr Ranking der Plätze 51 bis 100 für das Jahr 2025 veröffentlicht. Die vollständige Rangliste der Top 50 wird am 19. Juni bei einer Gala in Turin präsentiert. Tim Raue ist nicht mehr in den Top 50 vertreten. Gleiches gilt für Schloss Schauenstein von Andreas Caminada und das Nobelhart & Schmutzig.