Quotensieg für "Die Tricks der Asia-Restaurants - Sebastian Lege deckt auf"

| War noch was…? War noch was…?

Frühlingsrollen, die in China massenhaft billig hergestellt und hierzulande im asiatischen Restaurant aufgewärmt mit großer Gewinnspanne verkauft werden; oder aber Entenfleisch, das extra weichgemacht und mit krosser Schicht scheinbar veredelt wird: Die Reportagereihe «Die Tricks der Asia-Restaurants - Sebastian Lege deckt auf» aus der Reihe «ZDFbesseresser» hat am Dienstagabend den Quotensieg zur besten Sendezeit geholt. Die Doku erreichte im Schnitt vier Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (14,9 Marktanteil ab 20.15 Uhr).

Die Sondersendung «RTL Aktuell Spezial: Der Fall Luise - Wenn Kinder Kinder töten» hatte durchschnittlich 2,96 Millionen Zusehende (11,0 Prozent), der Action-Thriller «Einsatz in den Alpen» kam dann ab 20.30 Uhr auf 1,94 Millionen Zuschauer (8,0 Prozent).

Das Erste hatte mit Folge sechs der österreichischen Serie «Tage, die es nicht gab» mit Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat, Franziska Hackl und Jutta Speidel im Schnitt 2,57 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (9,6 Prozent), 150 000 mehr als in der Vorwoche. Die anschließende 1004. Folge der Krankenhaussoap «In aller Freundschaft» verfolgten ab 21.05 Uhr 3,85 Millionen (15,3 Prozent).

Dahinter reihten sich ZDFneo und die Krimiwiederholung «München Mord: Was vom Leben übrig bleibt» mit 1,66 Millionen Einschaltenden ein (6,3 Prozent) sowie Sat.1 und die Krimiserie «Navy CIS» mit 1,39 Millionen (5,2 Prozent).

Kabel eins mit dem US-Thriller «Ein riskanter Plan» und RTLzwei mit der Sozialreportage «Hartz und herzlich - Tag für Tag Benz-Baracken» hatten jeweils 980 000 Zuschauer, wobei Kabel eins wegen längerer Dauer 4,0 Prozent verbuchen konnte und RTLzwei 3,7 Prozent.

Die neue Vox-Musikshow «Song Clash» erreichte 700 000 Zuschauer bei ihrer ersten Ausgabe (2,7 Prozent) und die fünfte Folge der ProSieben-Promi-Dokusoap «Mission: Job Unknown» nur noch 440 000 (1,7 Prozent) - über 300 000 weniger als in der Vorwoche. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Starbucks hat den Verkauf der Mehrheit ihres Geschäfts in China an die Investmentfirma Boyu Capital bekannt gegeben. Die Transaktion erfolgt im Rahmen der Gründung eines Joint Ventures zum Betrieb der Starbucks-Filialen in der Volksrepublik. Boyu erwirbt seine Beteiligung basierend auf einem Unternehmenswert von rund vier Milliarden US-Dollar.

Yum! Brands hat offiziell eine Überprüfung strategischer Optionen für seine Pizzakette Pizza Hut eingeleitet. Mögliche Ergebnisse sind ein vollständiger Verkauf, ein Joint Venture oder die Veräußerung einer Beteiligung.

Die neue Ausgabe des Wirtshausführer Österreich sieht eine positive Entwicklung in der heimischen Wirtshausszene. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und innovative Konzepte junger Wirte.

Das Restaurant Sphere Tim Raue im Berliner Fernsehturm ist vom Schlemmer Atlas als „Neueröffnung des Jahres 2025“ prämiert worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Schloss Fleesensee übergeben.

Nach mehrjähriger Schließung kehrt eines der bekanntesten Münchner Restaurants in die Gastronomielandschaft zurück: Der Palais Keller im Hotel Bayerischer Hof öffnet am 2. Dezember 2025 wieder seine Türen.

Das GästeHaus Klaus Erfort hat das Insolvenzverfahren beendet. Das Zwei-Sterne-Restaurant in Saarbrücken blickt nach Abschluss des Schutzschirmverfahrens mit einer stabilen wirtschaftlichen Basis und klaren Perspektive in die Zukunft.

Wenn Angela Matarrese Pasta macht, bleibt die Nudelmaschine unberührt. Seit fast 35 Jahren kocht sie in einem Restaurant in Berlin-Schöneberg. Am 10. November wird das Leben der 90-Jährigen mit einem Preis bedacht.

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team.

Die hinter den Restaurantmarken Zuma und Roka stehende Azumi Ltd. hat eine Partnerschaft mit dem in Abu Dhabi ansässigen Luxus-Gastgewerbe-Investmentunternehmen DIAFA bekannt gegeben. Mit der Finanzierung soll die nächste Phase der globalen Expansion sowie die Entwicklung neuer Marken und Konzepte vorangetrieben werden.