Schmeck den Süden - Restaurantführer für 2023 erschienen

| Gastronomie Gastronomie

Der „Schmeck den Süden“-Genussführer 2023 ist da. Die Broschüre weist den Weg zu rund 300 „Schmeck den Süden“-Mitgliedsrestaurants und 72 Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung in Baden-Württemberg. Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, präsentierte die neue Ausgabe gemeinsam mit „Schmeck den Süden“-Sprecher Thomas Heiling am Montag im Restaurant Plenum im Stuttgarter Landtag.

„Bei der Suche nach Kompetenz für Vielfalt, Genuss und regionalen Spezialitäten führt kein Weg an Baden-Württemberg vorbei. Die regional ausgerichtete Gastronomie undunsere ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen, sind wichtige Botschafter des Genießerlandes Baden-Württemberg. Mit ihrer einzigartigen Kooperation und mit einem vorbildlichen Engagement für einen nachvollziehbaren, regionalen Genuss setzen sich die ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen für ihre Region ein. Dabei stehen sie auch für eine verlässliche Zusammenarbeit mit den regionalen Erzeugern. Der Genussführer dient als ein verlässlicher Wegweiser der guten regionalen Küche zu den vielen kulinarischen Erlebnissen bei den baden-württembergischen „Schmeck den Süden“-Gastronomen“, so der Minister anlässlich der Vorstellung.

Ab sofort steht der Genussführer 2023 auf der Webseite des DEHOGA Baden-Württemberg zum Download zur Verfügung. Darüber hinaus kann er dort auch als gedruckte Broschüre kostenlos bestellt werden. Für zusätzliche Verbreitung des Restaurantführers sorgen die „Schmeck den Süden“-Restaurants und die teilnehmenden Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung aber auch selbst: Sie legen die Broschüre für ihre Gäste zum Mitnehmen aus.

Für Menschen, die mit dem E-Auto oder E-Bike unterwegs sind, gibt es jetzt als besonderen Service einen Verweis zu entsprechenden Ladestationen. Betriebe, die auf Nachhaltigkeit setzen, sind mit den Umweltsiegeln EMAS oder Green Sign markiert. Gäste können diesen Hinweis als Orientierung nutzen.

Seit über 25 Jahren sind die „Schmeck den Süden“- Gastronomen wichtige Botschafter für das Genießerland Baden-Württemberg. Mit ihren regionalen Gerichten aus heimischen Produkten stärken sie regionale Wirtschaftskreisläufe.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Steigende Kosten, erhöhte Komplexität und ein sich wandelndes Gästeverhalten setzen deutsche Cafés zunehmend unter Druck. Ein neuer Business-Guide von SumUp zeigt die notwendigen Strukturen für wirtschaftliche Stabilität im Jahr 2026.

Ein ungewöhnliches Diebesgut lockt in Deutschland kriminelle Banden an - geschädigt werden vor allem Entsorger. Die Verbrecher haben es laut dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) auf alte Speisefette und Öle aus Restaurants abgesehen. 

Landesweit streiken Beschäftigte der Kaffeehauskette in den USA. Nach Vorwürfen zu Verstößen gegen Arbeitszeitgesetze einigt sich der Konzern nun auf eine Entschädigung in New York.

Die IHG-Marke Kimpton hat ihren jährlichen "Culinary + Cocktail Trend Forecast" für 2026 veröffentlicht. Darin skizzieren kulinarische Experten und Mixologen die wichtigsten Entwicklungen, die die Gastronomieszene im kommenden Jahr prägen sollen.

Am 24. November 2025 nahmen die Technische Universität Dresden und die SLUB Dresden fünf weitere herausragende Kreationen der Kochkunst in das Deutsche Archiv der Kulinarik auf. Die umfassenden Dokumentationen dieser Gerichte wurden von dem Gourmetkritiker Jürgen Dollase erstellt und übergeben.

Wegen seiner vielen Altstadt-Kneipen rühmt sich Düsseldorf als «längste Theke der Welt». Statistisch belegt ist zumindest ein Spitzenplatz in der NRW-Gastronomie. Wie schneidet der Rivale in Köln ab?

Die Gewinner des Deutschen Kochbuchpreises 2025 stehen fest. Bei der fünften Verleihung in Hamburg wurden am 26. November die besten Kochbücher in 35 Kategorien ausgezeichnet. Dabei dominierten mehrere Sterneköche die Fachjurys, während eine Content Creatorin als beste Newcomerin geehrt wurde.