Die Kaffeekette Starbucks hat offenbar die Schnauze voll vom Shutdown der US-Regierung. In den Filialen der Kette können Kunden jetzt eine Petition unterzeichnen, um so den Druck auf die Politik zu erhöhen. Er wolle eine Plattform bieten, um Wut und Frust über die verfeindeten Parteien in Washington artikulieren zu können, erklärte Starbucks-Chef Howard Schultz die Aktion.











