Speisekarte für jeden Monat im Restaurant 12seasons Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Vier Jahreszeiten sind für Küchenchef Kamel Haddad im 12seasons Berlin zu wenig, um der Vielfalt der Natur Ausdruck zu verleihen. Deshalb bringt jeden Monat die saisonalen Highlights zum Vorschein, die zu dem Zeitpunkt auf den Punkt gereift sind oder traditionell gefeiert werden.

„Natürlich ist es aufwendig, die Karte monatlich von Grund auf neu zu denken“, meint Kamel Haddad, „aber so machen wir eine Vielzahl an Produkten zum Star und geben immer neuen Gerichten die Frische, Intensität und Qualität, die uns in der Küche und unseren Gästen Freude bereitet.“

Dazu passend laden die beiden anderen kreativen Köpfe des Restaurants, die Betreiber Tim Hansen und Vitali Müller, zwölfmal im Jahr befreundete Winzer und Weinhändler ein, um die Getränkebegleitung passend zu den Gerichten zu kuratieren.

Das sorgt für spannende Abwechslung, aber auch für eine extrem feine Abstimmung der begleitenden Getränke auf das Angebot aus der Küche. Abgerundet wird das mikro-saisonale Konzept durch die Mixologen der Stadt, die als Gäste jeweils einen der Cocktails des Monats kreieren. Dem Monat März huldigt Roxy aus der Bar Provocateur mit einer besonderen Komposition, die das leichte Frühlingserwachen im Glas erlebbar macht.

Der Platz am Chefs Table zur offenen Küche – und im 12seasons sind mehr als die Hälfte der Plätze Chef’s Table – ist besonders wegen der Nähe zum Herzstück des Restaurants zu empfehlen. Hier erhält man Einblicke darin, wie Kamel Haddad und sein Team ihr Handwerk in der Showküche präsentieren. Mitinhaber Tim Hansen sagt: „Die Plätze sind prädestiniert für Konversation und Interaktion mit dem Team des 12seasons. Wir empfehlen unbedingt eine Reservierung.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft. 

Die deutsche Köchenationalmannschaft richtet den Blick auf den Culinary World Cup 2026 in Luxemburg und besetzt Schlüsselpositionen neu. Mit Tobias Laabs als Teamchef und einem neuen Captain-Duo der Jugendnationalmannschaft beginnt die Vorbereitungsphase.

Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche - sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die «cucina italiana» ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.

Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.