12.18. startet Hotelmarke BEECH

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Die 12.18. Unternehmensgruppe startet die neue Hotelmarke BEECH Family im derzeitigen Dorfhotel Fleesensee an der Mecklenburgischen Seenplatte. Das zum Hotel & Sportresort Fleesensee gehörende Haus wird ab dem 1. Januar 2021 von der 12.18. Hotel Management GmbH betrieben. Die Verträge der 60 Angestellten sowie der Lieferanten und Geschäftspartner bleiben vom Wechsel unberührt.

„Für 12.18. ist die Übernahme der Betriebsführung des Dorfhotel Fleesensee ein konsequenter Schritt. Die neue Marke verfügt über großes Potenzial für weiteres Wachstum innerhalb Deutschlands und Europas“, kommentiert Jörg Lindner, geschäftsführender Gesellschafter der 12.18. Unternehmensgruppe.

„BEECH (zu Deutsch „Buche“) steht für ein legeres Urlaubsgefühl. Wir verstehen die Marke als vertraute Lichtung, in der unsere Gäste entspannt Wurzeln schlagen können. Mit dem Konzept BEECH Family bieten wir speziell auf die individuellen Ansprüche von Familien abgestimmte Urlaubserlebnisse“, erklärt Kevin Seiwert, Geschäftsführer der 12.18. Hotel Management GmbH.


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Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin (VZB) investiert als Eigentümer rund 15 Millionen Euro in die Modernisierung des im Jahr 2000 eröffneten Hotels. Bis Juni 2021 sollen die Appartements sowie die öffentlichen Bereiche des BEECH Family Fleesensee eine umfassende Renovierung erfahren, die aufgrund der dörflichen Struktur der Anlage sukzessive und somit während des laufenden Betriebs erfolgen kann. „Mit der Übergabe des Hotelmanagements an die 12.18. Unternehmensgruppe unter der Marke BEECH setzen wir nach dem SCHLOSS Fleesensee und Maremüritz auch hier auf unseren erfahrenen Partner, mit dem wir die Neupositionierung des Familienhotels in 2021 erfolgreich launchen werden“, so Dr. Ingo Rellermeier, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses des VZB.

Die 193 zum BEECH Family Hotel zählenden Ferienappartements mit Wohnflächen zwischen 42 und 72 Quadratmeter werden – wie bereits das nahegelegene Maremüritz Yachthafen Resort – als Kapitalanlage an private Investoren veräußert. Die Kaufpreise belaufen sich inklusive Sanierung und Möblierung auf 166.000 Euro – 263.000 Euro. 


 

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