Das Mantra vom „asset-light is asset-right“, das die Hotelkonzerne in den letzten Jahren ohne Unterlass vor sich hingebetet haben, zerfällt seit dem Schwenk in der Accor-Immobilienstrategie in seine Einzelteile. Nach den Franzosen investiert nun auch die InterContinental Hotels Group wieder vermehrt in Immobilien. Das jedoch nicht als strategischer Partner, sondern zur Sicherung von Grundstücken. Schwerpunkt ist die Bundesrepublik. InterConti hatte in den letzten Jahren massiv verkauft, fast fünf Milliarden Euro kamen so in die Kasse. Das Unternehmen besitzt heute nur noch neun der knapp 4.700 Häuser. Der größte Teil wird im Franchisebetrieb geführt.












