Apaleo setzt Rekord mit 7.500 citizenM Zimmern in 8 Wochen

| Hotellerie Hotellerie | Pressemitteilung

Apaleo hat mit der Migration aller 7.500 Zimmer des Hotelbetreibers citizenM an seinen Standorten in den USA und Europa auf seine Property Management Plattform in weniger als zwei Monaten einen neuen Standard für die Einführung von Technologie in der gesamten Hotelindustrie gesetzt.

Die niederländische Hotelmarke hat kürzlich die Umstellung auf Apaleo an Standorten in 18 Städten weltweit abgeschlossen. All dies geschah innerhalb von nur acht Wochen, wobei das Apaleo Team auch mehrere citizenM Hotels pro Tag migrierte.

PMS-Migrationen sind traditionell sehr schwierig durchzuführen. Die Teams von citizenM und Apaleo sind davon überzeugt dass dies die schnellste PMS-Migration für eine Hotelgruppe dieser Größe war, und das dank der modernen Self-Service-Architektur, des Plug-and-Play-Onboarding und des skalierbaren Projektmanagements.

Gemeinsam haben citizenM und Apaleo als Partner an einem hochmodernen Programm für das Projekt gearbeitet, welches die Möglichkeit eröffnete, mehrere Betriebe gleichzeitig live zu schalten, inklusive Datenmigration von den Altsystemen und Wechsel des kompletten Technologie-Stacks. Die Migration umfasste citizenM Hotels in Amsterdam, Rotterdam, Kopenhagen, Genf, Glasgow, London, Paris, Rom, Zürich, Boston, Chicago, Los Angeles, New York, San Francisco, Miami, Austin, Seattle und Washington DC. Es ist wichtig zu erwähnen, dass alle Installationen aus der Distanz erfolgten, ohne für irgendeinen Teil der Implementierung vor Ort zu sein.

Mike Rawson, CIO von citizenM, kommentierte: „Die Migration von unserem alten PMS und vielen anderen verbundenen Softwarekomponenten war ein sehr ehrgeiziges Projekt, das eine detaillierte Planung für unsere Hotels rund um die Welt erforderte. Im Vergleich zu anderen PMS Installationen oder Migrationen mit ähnlicher Größe und Reichweite war dies die schnellste Implementierung, die wir in unserer Branche je gesehen haben. Unsere Glückwünsche gehen an unser fantastisches citizenM Team und an alle bei Apaleo, das sich als so wertvoller Partner erwiesen hat“.

“Unsere Entscheidung für eine API-First-Plattform sichert die Zukunft unseres Unternehmens und gewährleistet, dass wir mit der Zeit gehen und genau die Art von Kundenerlebnis schaffen können, die wir uns für unsere Hotelgäste wünschen. Unsere Initiative geht über eine reine PMS-Migration hinaus, umfasst zahlreiche andere Komponenten und nutzt den Apaleo Store, um unsere Services zu erweitern.“

Philip von Ditfurth, Mitbegründer und Geschäftsführer von Apaleo, fügte hinzu: “citizenM wird seit Jahren damit assoziiert, die Grenzen dessen, was Technologie in der Hospitality-Branche erreichen kann, zu erweitern. Daher war es nur eine logische Konsequenz, dass unsere beiden Firmen schließlich zusammenarbeiten würden. Das Team von citizenM ist genauso begeistert von den Möglichkeiten, die Digitalisierung und Personalisierung mit sich bringen, wie wir. citizenM Hotels wollen mit einer digitalen Gästereise, die einzigartig ist und sie als Marke definiert, an der Spitze bleiben, und wir werden dabei helfen. Dieses Projekt war wichtig, weil es anderen Betreibern, die unter der Problematik alter PMS-Systeme leiden, gezeigt hat, dass die Implementierungszeit kein Grund mehr ist, die Modernisierung hinauszuzögern. Es ist jetzt ein nahtloser Prozess ohne Betriebsunterbrechung egal für welche Größe von internationalen Hotelketten.”


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.