Four Seasons eröffnet in San Francisco Wolkenkratzer-Hotel

| Hotellerie Hotellerie

Das Four Seasons Hotel San Francisco at Embarcadero ist geöffnet und empfängt seine Gäste luftiger Höhe: Das von Robert Megargle geführte Hotel befindet sich in den oberen 11 Etagen des 48-stöckigen Gebäudes 345 California Center und bietet 155 Zimmer und Suiten mit Panoramablick über die Skyline von San Francisco.

"Während unser Portfolio in Kalifornien wächst, sind wir stolz darauf, unsere Präsenz in einer der Top-Destinationen der Vereinigten Staaten weiter auszubauen und Einheimischen sowie Reisenden eine zweite einzigartige Gelegenheit zu bieten, diese großartige Stadt mit Four Seasons zu erleben", sagt Christian Clerc, President, Global Operations, Four Seasons Hotels and Resorts. "Mit einer spektakulären Aussicht, völlig neu gestalteten Gästezimmern und Suiten sowie einer zentralen Lage in der Nähe beliebter Sehenswürdigkeiten der Stadt, freuen wir uns darauf, Gästen ein neues Luxuserlebnis in San Francisco zu ermöglichen.“
 

Mitten im Financial District

In der Nähe des Embarcadero-Viertels an der Sansome Street und der California Street im Financial District gelegen, sind Gäste wenige Schritte – oder auch nur eine Seilbahnfahrt – von Sterne-Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten am Union Square, großen internationalen Unternehmen und Vierteln wie North Beach oder Chinatown sowie der berühmten Embarcadero Waterfront entfernt. 

"Wir freuen uns, nun endlich unsere ersten Gäste begrüßen zu dürfen und wieder ein neues Kapitel Four Seasons-Geschichte aufzuschlagen. Ganz gleich, ob es sich um einen Freizeitbesuch handelt oder sie aus geschäftlichen Gründen in der Stadt sind, unser Team heißt Sie in unserer erweiterten Familie herzlich willkommen und freut sich, Ihnen unvergessliche Erlebnisse in San Francisco zu ermöglichen", sagt Robert Megargle, General Manager des Hotels.

Bei der Gestaltung der Zimmer legte die Designfirma „Marzipan“ Hand an und ließ sich bei der Arbeit von der Aussicht über die Dächer der Stadt inspirieren. Das Ergebnis: Helle und klare Farbtöne, die auf einzelne bunte Farbakzente sowie ausgewählte Texturen wie handgefertigte Wollteppiche treffen. So finden sich durchdachte Details wieder, wie etwa durch die Wandverkleidungen gewebten Goldfäden, die an die Goldrausch-Vergangenheit der Stadt erinnern sollen.

Die neuen Embarcadero-Suiten mit zwei Schlafzimmern eignen sich mit ihren Grundrissen für die Einrichtung von zwei Arbeitsplätzen, für Businessmeetings oder um sich mit der Familie auszubreiten. Gäste, die die Hotelräumlichkeiten zum Arbeiten und etwa für Seminarangelegenheiten aufsuchen, stellt Four Seasons zum Beispiel Drucker und technische Unterstützung zur Verfügung.

Ausblick Next Level

Alle Zimmer und Suiten des Four Seasons Hotel San Francisco at Embarcadero bieten den Gästen einen Panoramablick über die Stadt: Angefangen bei Sehenswürdigkeiten wie der Golden Gate Bridge, die Transamerica-Pyramide, die Insel Alcatraz, über die Bay Bridge bis hin zur Bucht von San Francisco. Eine neue Perspektive eröffnet zudem die Sky Bridge, vorhanden in den meisten Stockwerken mit Fensterfronten vom Boden bis zur Decke auf beiden Seiten. Auf der 48. Etage können sich die Gäste am "Eye Spy from the Sky"-Spiel versuchen, das während der Renovierungsarbeiten des Hotels integriert wurde und eine hotelspezifische Variante des klassischen „Ich sehe was, was du nicht siehst“ -Kinderspiels darstellt.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.