GIATA bringt die Tourismusbranche am 12. Oktober in Berlin zusammen

| Hotellerie Hotellerie

GIATA lädt Hoteliers und weitere Partner aus der Tourismus- und IT-Branche zum GIATA Event und Dinner4Friends ein. Am Mittwoch, den 12. Oktober, bringt das Unternehmen alte sowie neue Partner und Freunde in Berlin zusammen. 

Im Fokus stehen an diesem Tag die neuesten Trends der Reise- und Tourismusbranche, die Rolle von Non-bookable Content bei der Umsatzgenerierung und wie Hoteliers diesen mit einem innovativen Ansatz in verschiedene Kanäle distribuieren – GIATA DRIVE Push.

Teilnehmer erwarten außerdem ein spannendes Gespräch darüber, wie sie die große Herausforderung bewältigen, Hotel Content über verschiedene Kanäle zu synchronisieren, die Buchungsrate zu erhöhen und zugleich ihr Geschäft auszubauen.

Höhepunkt des Tages ist das traditionelle Dinner4Friends. Bei einem Abendessen können die Teilnehmer ihr Netzwerk erweitern und alte Partner und Freunde wiedertreffen.

Die Veranstaltung findet im Berliner Bezirk Mitte statt. Die Details zum Veranstaltungsort erhalten die Teilnehmer nach der Anmeldung. Es sind nur noch 20 Plätze frei. Interessierte melden sich bis zum 10. Oktober an: https://info.giata.com/giata-summit-2022

Aufgrund einer begrenzten Platzanzahl ist eine Anmeldung obligatorisch.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Baustart für den bereits 2019 angekündigten Hotelneubau des Projektentwicklers J. Molitor Immobilien in Mainz ist für die erste Jahreshälfte 2026 vorgesehen. Das Bauprojekt im Kisselberg-Quartier soll ein Hotel der Marke Moxy von Marriott mit 180 Zimmern sowie Büroflächen beherbergen.

Nur etwas über ein Jahr nach der Ankündigung einer Partnerschaft hat Marriott die Lizenzvereinbarung mit dem Apartment-Anbieter Sonder beendet. Als Grund für die Auflösung nannte Marriott einen „Default“ seitens Sonder. Vor einem Jahr hatten beide als Ziel ausgegeben, mehr als 9.000 Apartments in das Portfolio von Marriott zu integrieren.

Beim 24. Azubi-Contest der Selektion Deutscher Luxushotels im Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden, hat sich Sophie Scherer als Siegerin durchgesetzt. Die Auszubildende des Gastgeber-Hauses belegte den ersten Platz.

Die Ruby Group setzt ihren Expansionskurs in Italien fort. Mit dem Ruby Giulia hat die Gruppe ein weiteres Haus in Rom eröffnet. Das Design ist inspiriert von Spionagethrillern der 1970er-Jahre.

Eine niederländische Kommission hat die Darstellung von Sternen auf Booking.com als irreführend und unlauter eingestuft. Hintergrund ist eine Beschwerde der DEHOGA Deutschen Hotelklassifizierung GmbH wegen unklarer Kriterien, die nicht mit offiziellen Standards übereinstimmen.

Das historische Hotel Goldener Adler in Hallstadt, gelegen unmittelbar vor den Toren der Weltkulturerbestadt Bamberg, hat den Eigentümer gewechselt. Gleichzeitig erfolgte die Umbenennung in eXo Hotel Franka Bamberg.

Der digitale Vertrieb über Online-Buchungsportale ist für die Hotellerie unverzichtbar. Gleichzeitig steigt jedoch die Zahl der Sicherheitsrisiken und Missbrauchsfälle mit der zunehmenden Abhängigkeit von diesen Plattformen. Hoteliers berichten immer häufiger von Fake-Buchungen, unautorisierten Belastungen von virtuellen Kreditkarten oder intransparenten Affiliate-Partnern.

Die Kooperation Romantik Hotels & Restaurants erweitert ihr Angebot um eine neue Adresse in der Schweiz. Das Romantik Hotel Château Salavaux wurde in das Portfolio aufgenommen und bereichert die Kollektion um ein Haus mit langer Geschichte.

Die Lindner Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG in Düsseldorf, die bisher als Dachgesellschaft (Holding) für die Geschäfte mit Hotels und Immobilienverwaltung fungierte, hat Ende Oktober Insolvenz angemeldet. Dies ist eine direkte Folge der erfolgreichen Neuaufstellung ihrer operativen Töchter.

Die Schani Hotels, die sich in weniger als zehn Jahren in der Wiener Hotellerie etabliert haben, setzen ihren Wachstumskurs fort. Die Hotelgruppe, die in Wien mit der Vision eines modernen und smarten Hotelkonzepts begann, hat angekündigt, zwei weitere Häuser zu eröffnen und ihre Präsenz in der österreichischen Hauptstadt somit weiter auszubauen.