Hotel Kloster Hornbach eröffnet nach Umbau und Renovierung

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Nach über siebenmonatiger Schließzeit öffnen Christiane und Edelbert Lösch ihr Vier-Sterne-Superior-Hotel Kloster Hornbach bei Zweibrücken am 1. Juli 2021 nach Umbaumaßnahmen und umfangreicher Renovierung. 16 der insgesamt 48 Zimmer und Suiten erhielten neue Bäder und ein frisches Design. Betten, Sessel, Sofas, Schränke, Lampen, Stühle, Tapeten, Kissen und Gardinen wurden ebenfalls aufgefrischt. Mehr Raum schafft die architektonische Neugestaltung von Eingangsbereich und Rezeption im historischen Kreuzgang des in den Ruinen eines Benediktinerklosters aus dem 8. Jahrhundert errichteten Hauses. Weitere Änderungen betreffen die bereits im Jahr 2020 begonnene Vergrößerung des Biergartens sowie des Klosterinnenhofs.

„Wir haben die Krise als Chance genutzt und alles im Haus einmal auf neu gedreht. Hätten wir das bei laufendem Betrieb gemacht, wären die Herausforderungen noch größer gewesen“, sagt Christiane Lösch, Inhaberin des Hotel Kloster Hornbach. Für die architektonische Neugestaltung von Eingangsbereich und Rezeption beauftragten sie den Hamburger Architekten Ralph Flum, der bereits den Bau des benachbarten Landhauses LÖSCH für Freunde verantwortete. Eine neue Eisen-Glas-Konstruktion mit Flügeltür öffnet den Blick in den Kreuzgang. Puristische Stablampen an der Decke sorgen für Beleuchtung und rücken die Weite des Raumes perspektivisch ins rechte Licht. 

Die Unterkünfte erhielten raumhohe Einbauschränke, Sitzgelegenheiten, Arbeitsplätze und zusätzliche Sofabetten. Einzigartig: die aufwendigen, maßgefertigten Foto- und Kunsttapeten mit unterschiedlichen Natur- und Tiermotiven, die jedem Zimmer eine persönliche Note verleihen sollen. Die Gestaltung der Zimmer hat Christiane Lösch selbst übernommen. 

„Mit dem Umbau 2021 sind wir erwachsener geworden“, sagt Christiane Lösch. „Corona hat uns, wie so viele, vor eine echte Herausforderung gestellt. Doch auch wenn es oftmals anstrengend war, haben unser Team und wir nicht aufgegeben. Wir haben uns gegenseitig Halt gegeben und Mut gemacht, frei nach dem Motto von John Wayne: ‚Mut ist, wenn man Todesangst hat, sich aber trotzdem in den Sattel schwingt‘“.


 

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