Hyatt feiert Eröffnung des FirstName Bordeaux

| Hotellerie Hotellerie

Hyatt hat die Eröffnung des FirstName Bordeaux bekanntgegeben. Das Hotel befindet sich in einem Gebäude nahe des Flusses Garonne und bietet 147 Gästezimmer und Suiten in fünf verschiedene Kategorien. Das Hotel wurde vom Architekten Nicolas Adnet vom Studio MHNA entworfen.

Das Le Bada, Restaurant und Bar des Hauses, präsentiert Bordeaux als weltberühmte Weinregion und verbindet sie mit der lokalen Gastronomie der Provinz. Cédric Bechade, Küchenchef des Hauses, ist ein Verfechter der "Locavore"-Küche und hat eine Speisekarte kreiert, die regionale Produkte frisch und abfallfrei verarbeitet. Alle Gerichte werden von einer Weinkarte mit den besten Jahrgängen sowie einer Auswahl an aufstrebenden Weingütern aus Bordeaux begleitet.

Darüber hinaus verfügt das FirstName Bordeaux über drei Tagungsräume. Am Abend werden die Räume zu einem Ort für Zusammenkünfte, Partys und Cocktailempfänge. Für Stimmung sorgt zudem Speakeasy: Hinter der Tür eines Bordelaise-Schranks verbirgt sich die Hotelbar und eignet sich für Firmenveranstaltungen, private Partys oder einen Ausklang nach Feierabend.

FirstName ist eine neue Hotelmarke, die im Jahr 2022 eingeführt wurde. Sie ist Teil der Alboran-Gruppe, Die Marke will authentische Orte schaffen mit lokalem Essen, Kunst und Musik. In den öffentlichen Bereichen der FirstName Hotels können Gäste Essen und Trinken genießen und zu Musik tanzen, die von einem ortsansässigen DJ aufgelegt wird.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Hotellerie in Dubai führt ein neues, stadtweites Verfahren für den Check-in ein. Dabei können Gäste die Rezeption umgehen und alle Formalitäten vorab digital erledigen. Biometrische Daten werden hierzu nur erfasst. Das System soll Wiederholungsbesucher, etwa per Gesichtserkennung, zuordnen und die digitale Transformation des Emirats vorantreiben.

Steigende Betriebskosten, ein anhaltender Personalmangel und der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) bestimmen die Herausforderungen für die Hotellerie im kommenden Jahr. Das Team der GetAway Group hat zentrale Trends für das Vertriebsjahr 2026 vorgestellt.

Choice Hotels International forciert seine Wachstumsstrategie in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) und kündigt den Markteintritt auf dem afrikanischen Kontinent an. Die ersten drei Hotels sollen Anfang 2026 in Kenia eröffnet werden.

Der deutsche Tourismus blickt auf einen starken Sommer 2025 zurück. Im Gegensatz zum wachsenden Camping- und Ferienwohnungssektor kämpfte die Hotellerie jedoch mit leichten Rückgängen, Preisdruck und hohen Betriebsrisiken, wie der aktuelle dwif-Fakten-Kompass aufzeigt.

Die Hostel-Kette a&o Hostels übernimmt Schulz Hotels aus Berlin. Die Akquisition ist Teil einer 500 Millionen Euro umfassenden Wachstumsstrategie, die durch Investoren unterstützt wird und das Managementteam der Berliner mit einschließt. Ziel ist die weitere Stärkung der Marktposition und die Beschleunigung der Expansion in Europa.

Die Radisson Hotel Group hat ihre Marke Prize by Radisson mit der Eröffnung von zwei Standorten in Bergen in Norwegen eingeführt. Mit dieser Expansion erhöht die Gruppe ihre Präsenz in der UNESCO-Welterbe-Stadt auf insgesamt fünf Häuser.

Die diesjährige Sommersaison gehört zu den stärksten Saisons in der Geschichte des Deutschland-Tourismus. Camping und Ferienwohnungen legten zu, die Hotellerie lag hingegen knapp unter dem Vorjahreswert.

The Lux Collective hat die nächste Phase der internationalen Expansion bekanntgegeben, die von sieben neuen Vertragsabschlüssen getragen wird. Die Strategie konzentriert sich dabei auf die Weiterentwicklung der Marke LUX*, SALT und SOCIO.

Eine neue Analyse von Colliers zeigt, dass die deutsche Immobilienwirtschaft 2026 vor einer Neuordnung steht. Der Hotelmarkt und Spezialsegmente wie Datenzentren werden durch Konversionen und technologischen Bedarf zu den führenden Wachstumstreibern.

Die Huarong Deutschland GmbH beabsichtigt, den seit Jahren ruhenden Bau des China Hotels in Frankfurt-Niederrad abzuschließen. Die ursprüngliche Eröffnung war für 2022 vorgesehen. Dies berichtet die Frankfurter Neue Presse.