Mayburg Salzburg als Tribute Portfolio Hotel von Marriott Bonvoy eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Anfang Dezember wurde das „Mayburg Salzburg“ nach zweijähriger Bauzeit eröffnet. Das Tribute Portfolio Hotel von Marriott Bonvoy wurde von IFA AG realisiert, insgesamt beteiligten sich 75 private Anleger mit einem Gesamtinvestment von 30 Millionen Euro.

„Mit ihrem Investment profitieren die Investoren von einem nachgefragten Hospitality-Standort mit soliden, inflationsgesicherten Renditen eines Hotels der Marriott Bonvoy Gruppe sowie der Realwertsteigerung einer Salzburger Immobilie“, so Michael Baert, Vorstand der IFA AG. „Die Nachfrage nach diesem Investment war sehr hoch, die Platzierung dauerte nur wenige Wochen. Auch der Bau wurde in kürzester Zeit und auch innerhalb des geplanten Budgets realisiert. Ich danke allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und gratuliere allen Investoren zu diesem einzigartigen Immobilieninvestment.“

Das „Mayburg Salzburg“ ist das zweite von IFA realisierte Investment in der Mozartstadt, im Sommer 2022 wurde das Hyperion Salzburg im Palais Faber eröffnet. Aktuell ist eine Beteiligung am Prime Investment V33 möglich, einem Quartier mit Wohnungen, Büros und einem Hotelkonzept von numa in Salzburg, das bereits in Bau ist und mit Baukosten von 2021 realisiert wird.

Betrieben wird „Mayburg Salzburg“ von der Four Peaks GmbH, einem Unternehmen von Soravia. Die Hospitality-Sparte von Soravia gewinnt zunehmend an Bedeutung, unter anderem ist das Unternehmen an Ruby, numa, dem Hospiz am Arlberg, Loisium und dem Bonvecchiati in Venedig beteiligt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.