Pearl Hotels: Fünf auf einen Streich

| Hotellerie Hotellerie

Sie befinden sich in den besten Lagen Zürichs, jedes in einem historischen Gebäude. Sie werden von Frauen geführt. Die fünf Zürcher Boutique-Hotels Florhof, Helmhaus, LadysFirst, Platzhirsch und Seegarten haben sich zum Zirkel „Zurich PEARL Hotels“ zusammengeschlossen. Ziel ist es, im wachsenden Markt der Stadt die Besonderheiten und das Individuelle der Häuser herauszustellen. „Wir können unseren Gästen ein breiteres Spektrum an Erlebnissen bieten“, erklären die Direktorinnen. Denn zusammen verfügen die Zurich Pearl Hotels nicht nur über 135 Zimmer und den lokalen Charme der Altstadt, sondern auch über ein Gourmet- und ein italienisches Restaurant, zwei Bars und ein Spa mit Dachterrasse. 

Zu Fuß zu erreichen

Die Hotels liegen maximal 14 Gehminuten voneinander entfernt und können somit auch zu Fuß erreicht werden. Wer als Gast zum Beispiel im historischen Hotel Helmhaus aus dem Jahre 1356 eincheckt, könne laut Kooperation nach einem Spaziergang durch die Altstadt am Kamin des Platzhirschen Tee trinken. Anschließend geht es dann ins Spa des LadysFirst und abends ins Gourmetrestaurant des Florhofs (15 Gault Millau Punkte) oder ins italienische Restaurant Latino im Seegarten. 

Die Hotels wurden bereits mehrfach ausgezeichnet: So kürte erst kürzlich die Neue Zürcher Zeitung (in der Kategorie Drei-Sterne-Hotels) den Florhof und das LadysFirst zu den Top 5 Stadthotels der Schweiz und listete den Florhof, LadysFirst und den Seegarten als einzige Hotels in Zürich unter die Top 50 Häuser des Landes. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.