Six Senses Crans-Montana eröffnet im Februar

| Hotellerie Hotellerie

Crans-Montana ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein beliebter Urlaubsort für Abenteuer in den Höhenlagen. Das Six Senses Crans-Montana wird im Februar 2023 eröffnen.

Die 45 Terrassenzimmer sowie die Suiten mit einem oder drei Schlafzimmern sind im Stil eines Schweizer Chalets gehalten und von drei Seiten von Natur umgeben. Ihr heller Stil, ihre Erkerfenster und privaten Terrassen sollen eine Beziehung zwischen Innen und Außen herstellen und bieten einen Blick über das Walliser Tal, vom Schweizer Matterhorn auf der linken Seite über die 4-Vallées-Kette bis zum französischen Mont-Blanc-Massiv auf der rechten Seite.

Frisches und gesundes Essen steht im Mittelpunkt der beiden Restaurants und dem Room-Service-Angebot. Der Geist von Byakko - Japans mythischem weißen Bergtiger - wird im Hauptrestaurant durch Gerichte wie Hoba Miso, Hot Stones, Sushi und Fisch, gegrilltes Fleisch und Hotpots mit japanischen Einflüssen auf den Tisch gebracht. In der Bar werden Sake-Mischungen und Cocktails gemixt. Die ganztägig geöffnete Brasserie Wild Cabin serviert klassische Schweizer Gerichte.

Das Six Senses Spa ist mit neun Behandlungsräumen, einem "Stretch Pod", Fitnesseinrichtungen und einem Yogastudio ausgestattet. Zu weiteren Einrichtungen gehören ein Innenpool, der ins Freie führt, ein zweiter Swimmingpool auf dem Dach, ein Dampfbad, ein Hammam, ein Whirlpool sowie ein kaltes Tauchbecken. Die "Biohack-Recovery-Lounge" bietet Lösungen, die mit Technik die Heilungsprozesse des Körpers optimieren sollen, so zum Beispiel NormaTec-Kompressionsstiefel, Hypervolt-Vibrationsmassagegerät und Venom Back Wrap, das die Kraft von Wärme mit Vibration verstärkt.

Als eines der letzten Bauprojekte in der Schweiz, das ohne Einschränkungen für internationale Eigentümer zum Verkauf steht, können 13 der 17 Residenzen als Zweitwohnsitz erworben werden. Die Residenzen sind zwischen 210 und 330 Quadratmetern groß und verfügen über drei bis fünf Schlafzimmer, zwei bis drei Bäder und einen eigenen Parkplatz.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.