The Wellem Residences: Luxushotel von Hyatt Düsseldorf jetzt mit Serviceapartments

| Hotellerie Hotellerie

Das Luxushotel The Wellem Düsseldorf erweitert sein Angebot um ein Long-Stay-Konzept. Die The Wellem Residences stehen 25 Serviceapartments zur Auswahl, darunter Penthouses mit Dachterrassen und einem spektakulären Blick auf die Düsseldorfer-Skyline.

Ein Gefühl von Zuhause und den Service eines Hotels – das vereinen ab jetzt die The Wellem Residences im lebendigen Andreas Quartier, dem Premiumwohnquartier im Herzen der Landeshauptstadt. Sie erweitern das Angebot des im November 2020 eröffneten Luxusboutiquehotels The Wellem.

Geschäftsreisen haben sich verändert: Waren es früher kurze Aufenthalte für ein bis zwei Meetings, sind es nun oft Monate, die Topmanager vor Ort verbringen. The Wellem Residences bieten im Düsseldorfer Andreas Quartier vollständig luxuriös möblierte und eingerichtete Apartments für Aufenthalte von sieben Tagen bis zu sechs Monaten inklusive eines hochkarätigen Hotelservices. Dabei kümmert sich Residence Manager Pedro Prudencio um alle Belange der Gäste.

Gäste, die ihren Wohnsitz nach Düsseldorf verlagern, nützen für das erste Ankommen in der neuen Heimat gerne das Angebot der The Wellem Residences: Als Zuhause auf Zeit in zentraler Lage machen sie mit dem Komfort eines Hotels, dem persönlichem Residence Manager-Service und Privatsphäre das Eingewöhnen angenehm und unkompliziert. Als Gast kann man die Rezeption des Hotels 24 Stunden am Tag erreichen oder sich direkt an den Residence Manager wenden. Pedro Prudencio hat auf alle Fragen die richtige Antwort – egal ob es darum geht, welche Sehenswürdigkeiten die Stadt bietet oder wo es den nächsten Spielzeugladen für die kleinsten Gäste gibt. Denn auch Familien sind herzlich willkommen in den The Wellem Residences.

Insgesamt stehen 25 Serviceapartments von 46 m2 bis 204 m2 zur Auswahl, darunter Penthouses mit Dachterrassen und einem spektakulären Blick auf die Düsseldorfer Skyline.

In zwei der Apartments befindet sich Originalkunst. So schaffen die Residences ebenfalls einen Bezug zur künstlerische Ausrichtung des Andreas Quartiers. Eines der Apartments bietet beispielsweise Originalkunst von Alex Katz – eine Skulptur aus poliertem Stahl auf Bronzesockel – und zwei Pigmentdrucke von Julian Schnabel „The Sky is Falling I + 2“ auf Originaltapete aus dem weißen Haus in Washington sowie weitere Werke des Amerikaners. Auch die „Friedensgebote“ 6, 7 und 8 des international renommierten deutschen Objektkünstlers Günther Uecker, in denen er sich künstlerisch mit den Weltreligionen auseinandersetzt, können von Gästen des Apartments in Ruhe genossen werden. Das Werk „Jamaica Achate“ des deutsch-tschechischer Malers Jiri Dokoupil, der ein Vertreter der “Jungen Wilden” ist und an der Kunstakademie Düsseldorf mit Walter Dahn zusammen einen Lehrstuhl hatte, ziert ebenfalls das Apartment.

 Doch nicht nur die Kunst und die hochwertige Ausstattung des Apartments spiegeln die Philosophie der The Wellem Residences wider, sondern auch die großzügige Dachterrrasse, die Privatsphäre mit einem Blick über die Dächer der pulsierenden Stadt vereint. Privatsphäre wird bei den The Wellem Residences generell großgeschrieben: In der Tiefgarage hat jeder Gast seinen persönlichen Stellplatz und erreicht mit dem Fahrstuhl direkt seine Apartment-Etage.

Gäste auf Zeit erleben in den The Wellem Residences das perfekte Zusammenspiel vom personalisierten Service eines Luxushotels und dem Komfort eines eigenen Rückzugsortes.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.