Industrie

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Von der Küchentechnik bis zum veganen Snack: Die Gastronomie-Messe Internorga will ab Freitag in Hamburg die Trends der Branche vorstellen. Mehr als 1000 Aussteller werden nach Angaben der Veranstalter in den Messehallen erwartet. Bis einschließlich Dienstag präsentieren sie Produkte für den Außer-Haus-Markt. Alle Infos bei Tageskarte.

Die Fruchtsaft-Industrie kämpft mit schlechten Ernten. Der beliebte Saft könnte deshalb künftig noch teurer werden. Bereits in den vergangenen Jahren waren die Erträge und die weltweiten Lagerbestände an Saftkonzentrat immer weiter zurückgegangen. 

Trockene und Rosé-Weine aus Deutschland sind zunehmend gefragt. Das ergab die Qualitätsweinprüfung, wie das Deutsche Weininstitut (DWI) im rheinhessischen Bodenheim am Freitag mitteilte. Sie zeigt auch, welcher Wein unterdessen Marktanteile verliert.

Die Frostschäden in deutschen Weinbauregionen könnten eine ganze Reihe von Winzern in Schwierigkeiten bringen. Dass Kunden deshalb am Weinregal tiefer in die Tasche greifen müssen, ist aber bislang nicht ausgemacht. Hunderte Weinbaubetriebe werden nicht überleben.

Am Wochenende hat ein Feuer einen Teil des Lagers der Bos Food GmbH in Meerbusch vernichtet. Wie Ralf Bos anschließend dem Express mitteilte, seien sie alle getroffen, aber es gehe weiter. Alles werde pünktlich ausgeliefert. Jürgen Dollase veröffentlichte einen Solidaritätsaufruf.

Aufgrund der schieren Größe des Landes ist China seit 2013 der größte Rotweinmarkt der Welt. Bei 1,3 Milliarden Menschen spielt ein geringer durchschnittlicher Weinkonsum kaum noch eine Rolle. Laut Handelsblatt müssten deutsche Winzer jedoch Geduld haben, wenn sie im Land der Mitte durchstarten wollen. 

Gastro-Messen haben es in Nordrhein-Westfalen nicht leicht. Jetzt initiiert das Dorf Münsterland einen neuen Branchentreff im Messeformat. Die Erstauflage der „Gastro-Regio-West“ findet am 14. Januar 2019 statt.

Fritz-kola verschenkt in diesem Jahr Aufmerksamkeit an Organisationen, die für ihre Arbeit viel zu wenig Gehör bekommen und aufgrund knapper Budgets nicht für sich werben können. Um das zu ändern und dieses Engagement zu unterstützen, überlässt ihnen das Unternehmen Raum auf den eigenen Plakatflächen.

Die Entscheidung ist gefallen: Albert Darboven darf Andreas Jacobs nicht adoptieren. Wie das Handelsblatt berichtet, hat dies nun das zuständige Gericht in Hamburg-Blankenese entschieden. Wie es nun weitergehen wird, ist noch unklar.

Anfang der vergangenen Woche sorgte ein vermeintliches Werbeplakat von Coca-Cola für Aufregung. Das wollten die Anhänger der Partei offenbar nicht auf sich sitzen lassen und versuchten sich an einem Konter in Pepsi-Optik. Das wiederum fand Pepsi nicht so witzig und drohte mit rechtlichen Schritten.

Der Brausehersteller Coca-Cola hat in diesen Tagen gleich zwei Mal unfreiwillig für Aufmerksamkeit gesorgt. Zunächst verlieh die Verbraucherorganisation Foodwatch dem Konzern den Goldenen Windbeutel für ihr „Glacéau Smartwater“. Dann sorgte auch noch ein Anti-AfD-Plakat für Aufregung.

Albert Darboven möchte den Milliardär Andreas Jacobs als Nachfolger installieren. Zuvor muss ihn der Chef allerdings adoptieren, da nur Familienmitglieder auf den obersten Posten des Kaffeeimperiums dürfen. Nun soll der Familienstreit laut Welt-Informationen in Kürze entschieden werden.