BrewDog plant Flagship in Londoner Waterloo Station

| Industrie Industrie

Die schottische Craft-Beer-Brauerei BrewDog werden im nächsten Sommer der South Bank in London neues Leben einhauchen – und zwar mit einer neuen Art von Veranstaltungsort. Im kommenden Jahr will das Unternehmen das Flagship mit einer Fläche von 26.500 Quadratmetern eröffnen, welches das Herzstück der erneuerten Waterloo Station in London bilden wird.

BrewDog-Chef James Watt: "Londons Bierszene ist weltweit konkurrenzlos, und unsere überdimensionalen Pläne für BrewDog Waterloo im Epizentrum des verkehrsreichsten Bahnhofs Großbritanniens sind ein Beweis dafür; dies ist ganz einfach eines der größten Projekte, die wir je angekündigt haben. Wir können es kaum erwarten, dass die Londoner und die Besucher der Stadt unser neues Aushängeschild in der Hauptstadt sehen. Bier, Bowling, Cocktails und Kaffee; BrewDog Waterloo wird ein Ziel für jeden sein, der großartiges Essen, großartige Getränke und eine tolle Zeit sucht."

David Abrahamovitch, CEO und Gründer von Grind, sagte: "Die Pläne von Brewdog für ihr neues Flaggschiff sind unglaublich, und wir freuen uns sehr, ein Teil davon zu sein. Grind-Kaffee wird bereits in Brewdog-Bars im ganzen Land serviert, und wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit der Eröffnung eines Grind-Cafés in den neuen Räumlichkeiten in Waterloo weiter auszubauen."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Außer-Haus-Markt ist dynamisch und immer auf der Suche nach frischen Ideen und neuen Konzepten. Produktinnovationen und neue Technologien liefern auf der Internorga​​​​​​​ die beiden Trendbereiche Newcomers Area und AI CENTER.

Fruchtig, alkoholfrei, vegan - Vor 30 Jahren begann Bionade den Getränkemarkt aufzumischen. Viele andere zogen nach. Der Trend zu hippen Limos, die die Welt verbessern wollen, hält immer noch an.

Schottlands Destillerien haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Whisky ins Ausland geliefert. 2023 sei Scotch für etwa 5,6 Milliarden Pfund (etwa 6,4 Mrd Euro) exportiert worden - das sei etwa 9,5 Prozent weniger als im Jahr 2022, teilte die Scotch Whisky Association am Donnerstag mit.

Ein starkes Geschäft in Kneipen und Restaurants hat der Bitburger Braugruppe im vergangenen Jahr zu einer positiven Bilanz verholfen. Trotz eines Absatzrückgangs von 1,4 Prozent konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 6,4 Prozent auf 776 Millionen Euro steigern, wie es am Donnerstag mitteilte. 

Die historische Provinz Périgord im Südwesten Frankreichs ist unter anderem bekannt für die gleichnamige schwarze Trüffel. Dieser Luxus-Delikatesse ist nun ein neues Museum in Sarlat gewidmet.

Frankreichs Wein- und Spirituosenexporte sind im vergangenen Jahr unter dem Druck einer hohen Inflation gesunken. Der Wert der Exporte ging 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro zurück.

Nach vierjähriger Pause lief in den letzten Tagen die Gastro- und Hotel-Messe Intergastra in Stuttgart. Der Veranstalter zählte 88.000 Besucherinnen und Besuchern aus 98 Nationen. Das sind weniger als bei der letzten Messe vor vier Jahren, die aber als ein starkes Comeback der Messe gewertet werden dürfen.

Der Rückzug aus dem russischen Brauereigeschäft und der anschließende Verlust des dortigen Betriebs durch ein Dekret von Kremlchef Wladimir Putin, hat dem dänischen Konzern Carlsberg einen Milliardenverlust beschert.

Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2023 erneut deutlich gesunken. Die gewerblichen Schlachtunternehmen produzierten nach vorläufigen Ergebnissen 6,8 Millionen Tonnen Fleisch – 280.200 Tonnen weniger als im Vorjahr.

Pressemitteilung

Am 3. und 4. März 2024 feiert die EUROVINO – Fachmesse für Wein ihre Premiere in der Messe Karlsruhe: Dabei erwartet die Besuchenden aus Handel, Gastronomie und Hotellerie das Wein- und Schaumweinangebot von über 265 Ausstellern.