GreenLine – sustainable experience: Relaunch der Plattform für nachhaltige Hotelerlebnisse in Europa

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

GreenLine – sustainable experience präsentiert sich nach einem umfassenden Relaunch in frischem Design und mit erweiterten Funktionen. Gegründet vor fast 25 Jahren als Hotelkooperation, ist GreenLine heute die Adresse für nachhaltige Hotelerlebnisse in Europa.

GreenLine Relaunch

Mit der neuen Website setzt GreenLine auf moderne Nutzerführung, mehr Transparenz und smarte Funktionen, die Gästen wie Hoteliers einen echten Mehrwert bieten. Was bleibt, ist das klare Profil. Bei GreenLine finden Gäste ausschließlich Hotels, die ein anerkanntes Nachhaltigkeitszertifikat tragen. Damit setzt die Plattform seit fast 25 Jahren auf Transparenz sowie Glaubwürdigkeit und verbindet Gäste, die nachhaltig reisen möchten, mit Gastgebern, die ihre Verantwortung ernst nehmen. Bereits knapp 3.000 Hotels werden auf greenline-hotels.com abgebildet.

Ursprünglich 2001 als Kooperation familiengeführter Häuser im Grünen gegründet, hat sich GreenLine zu einer europäischen Plattform für nachhaltige Hotelerlebnisse entwickelt. Heute bündelt GreenLine eine vielfältige Auswahl an Häusern, vom Stadthotel bis zum Landresort, die alle durch ihr Nachhaltigkeitsprofil überzeugen. Dazu zählen Zertifizierungen wie Biosphere, EarthCheck, EMAS, Green Globe, Green Key, GreenSign Hotel, Travelife oder EU Ecolabel. Mit dem Relaunch rückt nicht nur das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Mittelpunkt, sondern auch die Orientierung für Gäste. Neue Filter, ein modernes Design und die stetig wachsende Datenbank erleichtern die Suche nach Hotels, die Komfort und Verantwortung vereinen.

Einfacher Einstieg für Hoteliers

„Nach fast 25 Jahren, in denen wir gemeinsam mit unseren Partnerhotels gewachsen sind, präsentiert sich GreenLine jetzt in einem neuen, zukunftsgerichteten Gewand“, sagt Gründerin und Geschäftsführerin Suzann Heinemann. „Für unsere Hoteliers bedeutet das mehr Präsenz und Zugang zu Gästen, die nachhaltige Erlebnisse bewusst suchen.“

Auch die Projektmanagerin Lisa Müller unterstreicht die Vorteile für Gastgeber: „Mit GreenLine geben wir Hoteliers eine digitale Bühne, die Nachhaltigkeit nicht nur leben, sondern auch sichtbar machen wollen. Für unsere Partner bedeutet das mehr Reichweite, eine klare Positionierung im Wettbewerb und den direkten Zugang zu einer stetig wachsenden Zielgruppe. Wir freuen uns darauf, dass sich viele weitere Häuser unserer Plattform anschließen und gemeinsam mit uns den nachhaltigen Wandel in der Hotellerie vorantreiben.“

GreenLine bietet flexible Pakete, mit denen Hotels ihre Präsenz individuell gestalten können. Jedes Haus verwaltet sein Profil eigenständig und kann Angaben zu Nachhaltigkeitsmaßnahmen, Ausstattungsmerkmalen und Serviceleistungen jederzeit selbst aktualisieren. Damit bleiben Inhalte stets transparent und aktuell. Anders als klassische Buchungsseiten versteht sich GreenLine als digitales Schaufenster und Netzwerk für nachhaltige Hotelerlebnisse. Je nach gewähltem Paket können Gastgeber zusätzlich eine Direktverlinkung zu ihrer eigenen Website nutzen, eine wertvolle Möglichkeit, um Sichtbarkeit und Direktbuchungen gezielt zu fördern.

Das Ziel ist klar: GreenLine soll der führende Marktplatz für verantwortungsvolles Reisen in Europa werden. Neben der kontinuierlichen Erweiterung der Hoteldatenbank sind weitere internationale Partnerschaften geplant. Gerade in Zeiten, in denen das politische Klima Nachhaltigkeit nicht immer nach vorn stellt, setzt GreenLine bewusst ein Zeichen. Die Plattform beweist, dass Reisen mit Komfort und Achtsamkeit kein Widerspruch, sondern eine neue Selbstverständlichkeit ist.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Am 29. und 30. Oktober 2025 kehrt die Independent Hotel Show Munich ins MOC München zurück - und präsentiert sich größer, vielfältiger und innovativer als je zuvor. Besucher können an sofort registrieren - für Hoteliers und Architekten sind die Tickets wie im vergangenen Jahr kostenlos. Warum sich ein Besuch in diesem Jahr besonders lohnt, zeigen fünf Gründe.

Die Obstbaubetriebe in Deutschland erwarten für das Jahr 2025 eine überdurchschnittliche Apfelernte. Laut einer ersten Schätzung wird die Ernte voraussichtlich bei rund 1,009 Millionen Tonnen liegen. Damit würde die Erntemenge höher ausfallen als im Zehnjahresdurchschnitt.

Man nennt ihn Neuen Wein, Rauscher, Süßer oder Bitzler - in den Weinanbaugebieten werden die ersten Trauben geerntet für den Federweißen. Aber was macht den so besonders?

Draußen herrschen hochsommerliche Temperaturen, aber in Sachsens Stollenbäckereien wird bereits die Vorweihnachtszeit eingeläutet. Für den Einzelhandel wird bereits fleißig gebacken, weil die ersten Stollen im September in den Regalen liegen sollen.

Die NATO Support and Procurement Agency (NSPA) hat Circus SE in ihr offizielles Lieferantenverzeichnis aufgenommen. Damit ist das auf KI-Software und Robotiklösungen für den Food-Service-Bereich spezialisierte Unternehmen berechtigt, an Verteidigungsbeschaffungen und Direktvergaben aller NATO-Mitgliedstaaten teilzunehmen.

Pressemitteilung

Unter dem Titel „The Answer. Only 42 Will Know.“ traf sich am 12. August 2025 eine exklusive Auswahl führender Hospitality-Entscheider im Schrödterhaus Leipzig. Die von MICE DESK initiierte Veranstaltung versammelte 42 geladene Führungskräfte aus dem DACH-Raum und UK, um interaktiv, offen und auf Augenhöhe über die Zukunft von MICE-Prozessen, KI in der Hotellerie und den Umgang mit Systembrüchen zu diskutieren.

Die Internorga wird 2026 wachsen. Durch die Integration der neuen Halle B5 erweitert die Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie ihre Ausstellungsfläche um mehr als 2.000 Quadratmeter.

Im Berliner Fernsehturm auf 207 Metern Höhe optimiert HOBART Spültechnik die Abläufe im neuen Restaurant "SPHERE by Tim Raue". Der Einbau der Maschinen war Millimeterarbeit, doch das Ergebnis spricht für sich: Nie wieder Besteck polieren und mehr Zeit für die Gäste.

Weinliebhaber im Saarland können sich freuen: Nach den Worten von Winzerpräsidenten Philip Hoffmann gibt es Grund, optimistisch auf die Lese zu blicken. Das Wetter in den nächsten Wochen werde für das Ergebnis entscheidend sein.

Können Kastanie, Quitte oder Flatterulme die Folgen des Klimawandels im Weinbau mildern? Das erproben Winzer und Wissenschaftler.