Metro Markets erwirbt Entwicklungscenter von Trivago in Spanien

| Industrie Industrie

Trivago hat bekanntgegeben, dass die Metro Markets GmbH, eine Tochtergesellschaft der Metro AG mit Sitz in Düsseldorf, die Trivago Tochtergesellschaft in Palma erwerben wird.

Metro Markets betreibt einen B2B-Online-Marktplatz mit einer Vielzahl von Non-Food-Produkten insbesondere für das Hotel-, Catering- und Restaurant-Gewerbe. Im Rahmen der Transaktion erwirbt Metro Markets 100 Prozent der Anteile an der trivago Spain SLU und übernimmt das Entwicklungszentrum in Palma mit rund 60 Mitarbeitern.

"Zu Beginn des Jahres haben wir beschlossen, unsere Bürostruktur zu straffen und unsere Teams in unserer Düsseldorfer Zentrale zu konzentrieren. Wir freuen uns sehr, eine Einigung mit einem innovativen, gleichgesinnten Unternehmen erzielt zu haben, die es unseren Mitarbeitern in Palma ermöglicht, weiterhin gemeinsam als Team zu arbeiten und in unseren Büros in Palma zu bleiben", sagte Axel Hefer, CEO von trivago.

"Die Übernahme des Entwicklungszentrums in Palma ist eine einzigartige Gelegenheit für uns, unsere internationale Präsenz zu erweitern, indem wir ein erfahrenes Team mit einer ähnlichen Technologie-Kultur wie der unseren für unser Unternehmen gewinnen", fügte Philipp Blome, CEO von Metro Markets, hinzu.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Düzgün Gruppe hat gemeinsam mit The Vegetarian Butcher​​​​​​​ ihren ersten pflanzlichen Kebab vom Spieß auf den Markt gebracht, der sich weder im Geschmack noch in der Textur und Handhabung von herkömmlichem Fleisch unterscheiden soll.

Die Weinhandlung „Bergwein" am Gärtnerplatz in München wurde mit dem „Südtiroler Preis für Weinkultur“ ausgezeichnet. Die Gründer, Dr. Claudia Dietsch und Johann Dietsch, wurden für ihre Leidenschaft, Hingabe und Einsatz zur Förderung der Südtiroler Weinkultur gewürdigt.

Das Geschäftsgebaren von Coca-Cola ruft Deutschlands oberste Wettbewerbshüter auf den Plan. Wegen möglicher wettbewerbswidriger Rabattgestaltung habe man ein Missbrauchsverfahren eingeleitet, teilte das Bundeskartellamt mit.

Die Schwarzwälder Schinkenhersteller sind stolz darauf, seit über 25 Jahren ein EU-Herkunftslabel zu haben. Im Südwesten ist die Herstellung ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor - im vergangenen Jahr wurde trotzdem weniger verkauft.

Pressemitteilung

Drei Monate vor Messestart verrät Markus Tischberger, Projektleiter der INTERGASTRA und GELATISSIMO, auf welche Highlights sich die Besucherinnen und Besucher besonders freuen dürfen und welche Schwerpunkte die Fachmesse aufgrund aktueller Branchenentwicklungen setzt.

Deutsche Sektkellereien haben mit Blick auf die Umwelt das Gewicht der Flaschen in den vergangenen Jahren durchschnittlich um fast 100 auf knapp 585 Gramm gesenkt. Mit dieser «größtmöglichen Reduzierung» habe die Branche einen «wichtigen Grundstein zu nachhaltigem Handeln» gelegt, so der Verband Deutscher Sektkellereien.

Die weltweite Weinproduktion könnte nach einer Branchenschätzung in diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit 60 Jahren zurückgehen. In Deutschland, dem viertgrößten europäischen Erzeugerland, rechnen die Fachleute mit einem leichten Zuwachs.

Ein Bräu, das gar nicht braut: Ein Gericht in München nimmt sich der Frage an, welche Angaben auf Bieretiketten erlaubt sind - und bezeichnet die eines Getränkehändlers zumindest zum Teil als irreführend.

Das Edeka Frischecenter Wagner in Coburg hatte die Nase vorn im Finale der zehn besten Wursttheken Deutschlands. Die Jury um Johann Lafer kürte die Wursttheke in der Niorter-Straße zur Nr. 1 Deutschlands.

Die Anfänge waren holprig. Firmengründer Dietrich Mateschitz hatte gar Existenzängste. Ein Jahr nach seinem Tod erinnert sich ein Weggefährte - und ist sich sicher: Der Erfolg von Red Bull hat noch lange keine Grenzen.