Von Design-Hotels zu Customer Alliance: Mario Eiländer kümmert sich um Partnerschaften

| Industrie Industrie

Customer Alliance, ein führender Anbieter von Online-Reputationsmanagement-Lösungen, hat Mario Eiländer zum Direktor für den Bereich Strategische Partnerschaften berufen. Eiländer arbeitete zuletzt als Director Distribution Technology & Channel Analytics bei der Design Hotels AG.

Customer Alliance hat sich in Europa, laut eigenen Angaben, als Marktführer für das Online-Reputationsmanagement etabliert und zählt mehr als 5.500 Hotels als Kunden. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Deutsche Hospitality, Dorint Hotels und Global Hotel Alliance.
 
„Die Beziehung zwischen Customer Alliance und unseren Partnern war schon immer ein wichtiger Faktor nicht nur für unseren eigenen, sondern auch den Erfolg unserer Kunden. Mit Mario Eiländer gewinnen wir einen reichen Erfahrungsschatz aus dem Hotelgewerbe und ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen des modernen Hoteliers. Gemeinsam mit dem restlichen Team wird Mario dabei helfen, unser Wachstum in ganz Europa zu beschleunigen, indem Partnerschaften mit neuen strategischen Partnern aufgebaut und gleichzeitig die Beziehungen mit unseren bestehenden Partnern gefestigt werden“, sagte Customer Alliance Mitbegründer und CEO Moritz Klussmann.
 
Mario Eiländer verfügt über fast 15 Jahre Erfahrung auf den Gebieten Vertrieb, Revenue Management und Distribution und war zuvor für Swissôtel Hotels & Resorts und FRHI Hotels & Resorts tätig. Zuletzt zeichnete Mario als Director Distribution Technology & Channel Analytics bei der Design Hotels AG für die strategische Ertragsoptimierung von weltweit 300 Hotels verantwortlich.  „Ich freue mich darauf, als Teil des Wachstumsprozesses von Customer Alliance in ganz Europa die starken Beziehungen des Unternehmens mit unseren Geschäftspartnern zu fördern. Die vom Team entwickelte Technologie ist erstklassig und ich bin zuversichtlich, dass wir diese Beziehungen weiter stärken können, um sogar noch mehr Hotelbetrieben die Kontrolle über ihr Gasterlebnis zu ermöglichen“, sagte Mario Eiländer.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Düzgün Gruppe hat gemeinsam mit The Vegetarian Butcher​​​​​​​ ihren ersten pflanzlichen Kebab vom Spieß auf den Markt gebracht, der sich weder im Geschmack noch in der Textur und Handhabung von herkömmlichem Fleisch unterscheiden soll.

Die Weinhandlung „Bergwein" am Gärtnerplatz in München wurde mit dem „Südtiroler Preis für Weinkultur“ ausgezeichnet. Die Gründer, Dr. Claudia Dietsch und Johann Dietsch, wurden für ihre Leidenschaft, Hingabe und Einsatz zur Förderung der Südtiroler Weinkultur gewürdigt.

Das Geschäftsgebaren von Coca-Cola ruft Deutschlands oberste Wettbewerbshüter auf den Plan. Wegen möglicher wettbewerbswidriger Rabattgestaltung habe man ein Missbrauchsverfahren eingeleitet, teilte das Bundeskartellamt mit.

Die Schwarzwälder Schinkenhersteller sind stolz darauf, seit über 25 Jahren ein EU-Herkunftslabel zu haben. Im Südwesten ist die Herstellung ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor - im vergangenen Jahr wurde trotzdem weniger verkauft.

Pressemitteilung

Drei Monate vor Messestart verrät Markus Tischberger, Projektleiter der INTERGASTRA und GELATISSIMO, auf welche Highlights sich die Besucherinnen und Besucher besonders freuen dürfen und welche Schwerpunkte die Fachmesse aufgrund aktueller Branchenentwicklungen setzt.

Deutsche Sektkellereien haben mit Blick auf die Umwelt das Gewicht der Flaschen in den vergangenen Jahren durchschnittlich um fast 100 auf knapp 585 Gramm gesenkt. Mit dieser «größtmöglichen Reduzierung» habe die Branche einen «wichtigen Grundstein zu nachhaltigem Handeln» gelegt, so der Verband Deutscher Sektkellereien.

Die weltweite Weinproduktion könnte nach einer Branchenschätzung in diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit 60 Jahren zurückgehen. In Deutschland, dem viertgrößten europäischen Erzeugerland, rechnen die Fachleute mit einem leichten Zuwachs.

Ein Bräu, das gar nicht braut: Ein Gericht in München nimmt sich der Frage an, welche Angaben auf Bieretiketten erlaubt sind - und bezeichnet die eines Getränkehändlers zumindest zum Teil als irreführend.

Das Edeka Frischecenter Wagner in Coburg hatte die Nase vorn im Finale der zehn besten Wursttheken Deutschlands. Die Jury um Johann Lafer kürte die Wursttheke in der Niorter-Straße zur Nr. 1 Deutschlands.

Die Anfänge waren holprig. Firmengründer Dietrich Mateschitz hatte gar Existenzängste. Ein Jahr nach seinem Tod erinnert sich ein Weggefährte - und ist sich sicher: Der Erfolg von Red Bull hat noch lange keine Grenzen.