CWT mit Podcast für Geschäftsreisende

| Marketing Marketing

Die Reisemanagementplattform CWT startet den monatlichen Podcast, Business Travel On the Fly, der sich mit Themen und Fragen aus der Wirtschaft, die Auswirkungen auf Geschäftsreisende haben, beschäftigt.

“Wir schauen uns ständig nach noch sinnvolleren Möglichkeiten und Wegen um, um mit den Geschäftsreisenden in Kontakt zu bleiben und Podcasting ist die logische und leicht umsetzbare Innovation in diesem Bereich”, sagte Julian Walker, Chef von External Market Communications bei CWT. “Podcasts sind ein begeisternder Informationskanal, dessen Reichweite sich ausdehnt und dessen Bedeutung und Vielfältigkeit wächst. Business Travel On the Fly richtet sich mit den für sie relevanten Informationen an die Hörerschaft der reisenden Mitarbeiter. Das Format ist an eine 15-minütige Radioshow angelehnt.”

Nach positiver Resonanz auf eine Pilot-Sendung im Dezember, die sich mit New Distribution Capabilities (NDC) beschäftigte, wird sich Business Travel On the Fly jeden Monat auf ein Schwerpunktthema konzentrieren, dazu ist immer ein Gastinterview eingeplant. Zusätzlich wird es Tipps und humorvolle Kommentare zum weltweiten Reisen geben, ergänzt um Beobachtungen von Personen wie Taxifahrern oder Fahrern von Ridesharing-Diensten, die Reisenden auf ihrem Weg helfen. Im Januar konzentriert sich die formell erste Sendung auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Chatbots im Reisesektor.

Gastgeberin von Business Travel On the Fly ist Kommunikationsexpertin Christine Kashkari aus dem Hause CWT, der Zugriff auf die Premiere und die folgenden Sendungen ist über die wichtigsten Plattformen für Podcasts wie Stitcher, Spotify und Buzzsprout ebenso wie über die Webseite von CWT möglich.

Business Travel On the Fly ist ab dem 20. des jeweiligen Monats verfügbar, geplant sind darüber hinaus Sonderausgaben zu aktuellen fachbezogenen Entwicklungen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Liebe zum Gin brachten die seit 1831 bestehende Berliner Schnapsmanufaktur Mampe und die Rostocker arcona Hotels & Resorts zusammen. So gibt es jetzt einen eigenen „Sehnsuchts-Gin by arcona“, der in allen zwölf arcona Hotels ausgeschenkt wird.

Die 75. Deutsche Weinkönigin heißt Eva Brockmann und kommt aus Franken. Jessica Himmelsbach aus dem Anbaugebiet Baden und Lea Baßler aus der Pfalz komplettieren als Deutsche Weinprinzessinnen das neue Majestäten-Trio.

Paulaner begrüßt Gäste mit einer ungewöhnlichen Aktion am Münchener Flughafen. Die Rollkoffer der Reisenden werden dabei zum Instrument und spielen "Ein Prosit der Gemütlichkeit". (Mit Video)

Marriott hat den Start einer neuen, im mittleren Preissegment angesiedelten Marke namens Four Points Express by Sheraton verkündet. Die neue Marke sieht sich als Antwort auf die zunehmende Nachfrage nach guten und zugleich erschwinglichen Unterkünften in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika.

Nach einer Vorentscheidung haben fünf der zwölf Anwärterinnen auf die Deutsche Weinkrone nun in Neustadt/Weinstraße den Einzug ins Finale der Wahl zur 75. Deutschen Weinkönigin geschafft.

Als nationaler Partner wird die Marke Bitburger offizieller Bierpartner der UEFA Europameisterschaft 2024, die vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland unter dem Motto „United by Football. Vereint im Herzen Europas“ stattfindet.

Pressemitteilung

Der Dienstleister setzt weiter auf interne Karrieremöglichkeiten, schafft rund 15 neue Arbeitsplätze und führt strukturelle Maßnahmen ein, um den Mehrwert für Hotelbetriebe weiter zu steigern.

Am kommenden Samstag, 23. September ist es so weit: Ab 16 Uhr stellen sich die zwölf Kandidatinnen der diesjährigen Wahl der 75. Deutschen Weinkönigin im Saalbau in Neustadt an der Weinstraße.

Auch in diesem Jahr sollen sich Fach- und Führungskräfte in ungezwungener Atmosphäre versammeln, um Ideen auszutauschen, neueste Trends zu diskutieren und gemeinsam die Zukunft der Hotellerie mitzugestalten.

Egal ob bei der Suche nach einer Gaststätte oder einer Übernachtungsmöglichkeit, immer mehr Menschen nutzen das Internet, um sich nach geeigneten Optionen zu informieren. Für Betriebe im Gastgewerbe bedeutet dies, dass sie sich an diese Entwicklung anpassen müssen und eine Visitenkarte im Internet benötigen. Das gelingt am effizientesten mit einer eigenen Homepage, welche sich heutzutage ohne großen Aufwand erstellen lässt.